um 1200 bis um 1350
Adelsfamilie im schweizerischen Mittelland
um 1040 bis Wende 12./13. Jahrhundert
altes fränkisches Grafengeschlecht
12.–15. Jahrhundert
bayerisches Adelsgeschlecht; 1653 Reichsgrafenstand unter dem Namen Abensperg und Traun
seit 1114
aus dem Traungau stammendes, dem Hochadel angehöriges österreichisches Adelsgeschlecht, 1653 Reichsgrafenstand
1113–1647
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
1294–1830
schlesisches Geschlecht, 1695 Freiherrnstand
erste Hälfte des 11. bis Ende des 12. Jahrhunderts
erloschene Schwäbische Grafenfamilie
1111–1957
edelfreies Braunschweiger Adelsgeschlecht
seit 1118
schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1680 Reichsfreiherrenstand; 1790 Reichsgrafenstand
Adelsheim (Adelsheim von Ernest)
seit 1324
fränkisch-schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1830 Freiherrenstand
seit 1277
deutschbaltischer Uradel in Livland, später auch in Estland und Ösel
1510–1649
erloschener niederer Adel der nordöstlichen Vorderpfalz im Mittelalter
548–788
die erste bayerische Herzogsdynastie
724–954
Erloschene Familie des schwäbischen Adels in der Zeit der Karolinger
1571 bis 17. Jahrhundert
pommerisch-lauenburgisches Adelsgeschlecht
seit 1320
aus dem Stift Hildesheim stammendes Uradelsgeschlecht
seit 1783
dritte Linie des Geschlechts von Ahlefeld. Namens- und Wappenvereinigung mit den von Dehn (erstmals für
Carl Friedrich Ulrich von Ahlefeldt,
verheiratet mit Sophie Charlotte
Friederike Freiin von Dehn).
1456
rügischer Uradel, 1680 auf Rügen erloschen, blüht in Dänemark
1189 bis vor 1500
erloschenes hochadeliges Geschlecht
seit 1500
adliges Geschlecht aus Kärnten; 1655 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand, 1787 erbländisch-österreichischer Grafenstand
seit Anfang 17. Jahrhundert
patrizisches Geschlecht aus der Grafschaft Mark; um 1640 nach Wien, wurde 1666 in die neuen, 1674 in die alten niederösterreichischen Ritterstandsgeschlechter aufgenommen und 1816 in den Freiherrnstand
1282–1447
Ministeriale der Grafen von Görz mit Stammsitz in Unterkrain
seit 1349
aus Riga stammenden Geschlecht; daneben zwei briefadelige Geschlechter
erloschen 1561
Adelsfamilie aus dem Pinzgau (Land Salzburg)
1443 bis Mitte des 18. Jahrhunderts
erloschenes Fürstengeschlecht der Wettiner
1633 bis ?
halbsouveränes Herrscherhaus seit 1663; Reichsfreiherren, später Reichsgrafen
seit 1281
Magdeburger Ratherrenfamilie; Erhebung in den Adelsstand 1602
1731–1762
1731 in den erblichen Adelstand erhoben; 1762 bereits erloschen
1157 bis zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
früh erloschenes thüringisches Reichsministerialengeschlecht
12. bis Mitte des 14. Jahrhunderts
altes Reichsministerialengeschlecht
seit 1182
1815 hannoverscher Grafenstand; 1901 preußischer Grafenstand mit Namensmehrung „von Alten-Linsingen“
10. Jahrhundert bis 1878
erloschenes fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht
seit 1129
niederbayerischer Uradel; 1574 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand mit von der Goldburg zu Murstetten; 1608 Reichsgrafenstand;
1744–1751
ursprünglich aus Mecklenburg stammende, später auch in Pommern und Sachsen ansässige Adelsfamilie
seit 1163
Uradel des Bistums Halberstadt. Verschiedene Linien des Geschlechts erhielten 1798, 1800, 1840 und 1901 den preußischen Grafenstand – außerdem gibt es noch sechs briefadelige Geschlechter, die jeweils auf nichteheliche Söhne Alvensleben zurückgehen und 1787, 1798, 1801, 1806 und 1858 geadelt wurden, sowie ein Geschlecht, dessen Namensführung als von Alvensleben 1960 nicht beanstandet wurde.
seit 1460
briefadliges Geschlecht; preußischer Adelsstand 1888
seit 1147
altes westfälisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1867 Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitels
seit 1618
russisch-baltisches Adelsgeschlecht 1618 in Schweden naturalisiert, 1650 introduziert ebd., 1818 in Finnland introduziert und Freiherrenstand ebd., 1821 Grafenstand nach Erstgeburtsrecht ebd.
1224–1550
bedeutendes ritterliches Adelsgeschlecht
11./12. Jahrhundert
altes Grafengeschlecht – Stammburg in Grieben (Elbe)
seit 1891
Adelsgeschlecht aus Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern; 1891 mecklenburg-schwerinische Genehmigung zur Fortführung des Adelsprädikats.
11.–13. Jahrhundert
bedeutendes Grafengeschlecht des Mittelalters
seit 1144
altes unterelsässisches Adelsgeschlecht; 1676 Reichsfreiherrenstand; 1817 österreichischer Grafenstand.
14. Jahrhundert bis ?
Ministerialengeschlecht aus Tirol
seit 1350
lombardischer Uradel, 1692 Reichsfreiherrenstand, 1812 Immatrikulation bei der Freiherrenklasse im Königreich Bayern
1255–1608
erloschener Ministerialadel aus dem Kraichgau
seit 1470
deutsch-baltisches, ursprünglich westfälisches Geschlecht; schwedischer Adelsstand 1635 (blühend), russischer Grafenstand Anrep-Elmpt 1853 (erloschen).
seit 1495
Reichsadelsstand 1541
1527
wohl ursprünglich aus Bayern, war im 16. Jahrhundert in Waldshut ansässig; Freiherren
seit 1124
edelfreies Uradelsgeschlecht aus dem Fürstbistum Trient
um 930 bis 1397
bedeutendes frühmittelalterliches Adelsgeschlecht (erloschen)
seit 1032
Adelsgeschlecht aus der Eifel, erloschen 1278, aber in weiblicher Linie fortgeführt. 1576 Fürsten, 1644 Herzöge.
seit 1306
Uradelsgeschlecht aus der Uckermark
1769
bayerisches Briefadelsgeschlecht armenischen Ursprungs; 1769 Freiherrenstand
850–1104
edelfreie Sippe in Bayern und Österreich
seit 1221
bayerisches Uradelsgeschlecht; 1719 Freiherrenstand; 1790 Grafenstand
seit 1204
Uradelsgeschlecht aus der Uckermark; 1786 + 1870 preußischer Grafenstand und 1841 preußischer Freiherrenstand für verschiedene Linien
11. Jahrhundert bis 1368
mittelalterliches Grafengeschlecht; aus den Grafen von Werl hervorgegangen
1173–1247
mittelalterliches Edelherrengeschlecht mit Besitz in Arnsberg; möglicherweise aus den Grafen von Arnsberg hervorgegangen
1125–1359
Linie der Lobdeburger Grafen
ca. 12. Jh. bis um 1300
edelfreies Grafengeschlecht des Mittelalters, Nebenlinien waren Lindow-Ruppin und Barby
seit 1178
stolbergisch-thüringisches Uradelsgeschlecht
seit 1243
westfälisches Uradelsgeschlecht; 1673 Freiherrentitel und 1687 Grafentitel für die schwedische Linie; 1814 Freiherrentitel für die bayerische Linie. Die westfälische Linie führt ebenfalls den Freiherrentitel, die kurländische und ostpreußische Linie den Baronstitel.
bis 1657
mitteldeutsches Adelsgeschlecht
seit 1036
ostsächsisches (ostfälisches) Fürstengeschlecht
1221 bis ?
erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
seit 1219
niedersächsisches Uradelsgeschlecht; 1816 preußischer Grafenstand
seit 1102
Uradel der früheren Markgrafschaft Friaul, 1605 Freiherrenstand und 1630 bzw. 1653 Grafenstand
seit 1307
ursprünglich aus Bayern stammendes preußisches Adelsgeschlecht
seit 1220
altes österreichisches Adelsgeschlecht; Reichsfreiherrenstand und Reichsgrafenstand für verschieden Linien.
seit 1263
meißnisches Uradelsgeschlecht
1173 - ?
ursprünglich Ministeriale der Grafen von Tirol
seit 1114
edelfreies Adelsgeschlecht; eine Linie erhielt den Reichsgrafenstand (1695), eine andere den Reichsfreiherrenstand (1714)
seit 1252
schlesisches Uradelsgeschlecht
1283 - 2014
2014 abgestorbene Uradelsfamilie in Meißen, Anhalt und dem Herzogtum Magdeburg.