976–1246
fränkisch-bayerisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht. Sie herrschten von 976 bis zu ihrem Aussterben 1246 als Markgrafen und Herzöge in Ostarrichi.
985 bis ?
985is ?
1234 bis 17. Jahrhundert
niederrheinisches Adelsgeschlecht
1530 bis nach 1803
pommerisch-lauenburgisches Adelsgeschlecht
1152 bis 15. Jahrhundert
thüringisches Geschlecht
seit 14. Jahrhundert
In Deutschland ansässiger Zweig des italienischen Geschlechts der Grafen Ballestrero di Castellengo aus Piemont in Norditalien
12. Jahrhundert bis 1312
Freiherrengeschlecht aus dem Schweizer Mittelland
seit 14. Jahrhundert
pommersches Uradelsgeschlecht, kurländischer Stamm († 17. Jahrhundert)
seit 1204
Uradelsgeschlecht aus der Region Osnabrück
seit 1296
Uradelsgeschlecht aus der Region Magdeburg
1150–1660
altes Grafengeschlecht, das eines Stammes mit den Grafen von Arnstein war (bis 1497 Edle Herren)
Bardeleben (Magdeburg) seit 1159;
Bardeleben (Minden) seit 1220; Bardeleben (Briefadel) seit 1891
drei unabhängig voneinander bestehende Adelsgeschlechter
seit 1251
Uradelsfamilie aus der Altmark; 1699 Reichsgrafenstand
14. Jahrhundert bis ?
Adelsgeschlecht mit Sitz auf der Feste Kellenberg
seit 1236
Rügenscher Uradel; 1751 schwedischer Freiherrenstand; 1816 schwedischer Grafenstand
seit 1302
mecklenburgisches Adelsgeschlecht
1188 bis 1742
erloschenes deutsches Adelsgeschlecht aus der Börde
13./14. Jahrhundert bis ?
erloschenes Rittergeschlecht mit Sitz Burg Bartenstein; Lehnsmannen des Bischofs von Würzburg.
seit 1280; 1333, 1833
uckermärkisches Adelsgeschlecht († um 1500); Lüneburgisches-Lübeckisches-mecklenburgisches adliges Patriziergeschlecht, 1552 kaiserliche Anerkennung mit Wappenbesserung, († 1555); 1833 hzgl. anhalt-dessauisches Diplom mit Wappen der erstgenannten Familie; 1836 kgl. preuß. Adelsanerkennung
seit 1764
älteres spanisch-niederländisches Adelsgeschlecht, Reichsgrafenstand 1764, hauptsächlich in Bayern ansässig
seit (1883) 1917
urkundlich seit 1462, seit 18. Jh. badisch-pfälzische Großbürger mit umfangreichen Weingutsbesitz; 1883 bayerische Namenvereinigung mit Jordan; 1917 Erhebung in den bayerischen Adelstand als von Bassermann-Jordan und Wappenvereinigung im Adelstand
seit 1254
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1726 Erhebung in den Reichsgrafenstand
1180–1848
erloschenes fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht
1310 erloschenes hessisches Grafengeschlecht; seit 1858 die Nachkommen des Prinzen Alexander von Hessen-Darmstadt. Siehe auch Mountbatten
seit 1455
meißnischer/sorbischer Uradel aus der Oberlausitz.
1681–1725
erloschenes Adelsgeschlecht im fränkischen Raum
seit 1246
hessisches Adelsgeschlecht
seit 1287
ursprünglich französisches Adelsgeschlecht
seit 1414
böhmisches Adelsgeschlecht, hervorgegangen aus der Familie von Seidlitz
1884
Briefadel, 1884 in den badischen Adelsstand erhoben
Behaim von Schwarzbach auf Kirchensittenbach
1285–1942
eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1681 Reichsfreiherrenstand mit von Schwarzbach, seit 1736 von Schwarzbach auf Kirchensittenbach
seit 1105
niedersächsisches Uradelsgeschlecht. Drei Familienstämme: 1. Niedersachsen/Kurland, 2. Mecklenburg, 3. Pommern mit leicht unterschiedlichen Wappen
1014–1735
erloschenes Grafengeschlecht
seit 1320
niederrheinisches Uradelsgeschlecht. Nebenlinie der 1785 ausgestorbenen Herren von Gymnich, 1816 preußischer Grafenstand
seit 1220
Uradelsgeschlecht aus der Wetterau, 1910 großherzoglich hessische Berechtigung zur Führung des Freiherrentitels
seit 1194/1217
mecklenburg-pommersches Uradelsgeschlecht. Seit 1296 besteht ein mecklenburgischer Stamm mit eigenem Wappen
1203–1828
erloschenes thüringisches Dienstmannengeschlecht
Beneckendorff und von Hindenburg
Namensvereinigung Beginn des 19. Jahrhunderts
Der Name Beneckendorff findet sich erstmals Ende des 13. Jahrhunderts, der Name Hindenburg ist zeitlich nicht festzulegen.
vermutlich 1162 (erloschen 13. Jahrhundert)
Familie des böhmischen Hochadels
seit 1311
altes niedersächsisches Adelsgeschlecht. Es besteht eine durch Adoption entstanden Nebenlinie Bennigsen-Foerder.
12.–17. Jahrhundert
erloschenes thüringisches Rittergeschlecht
seit 1421
Fürsten seit 1817
seit 1606
Fürsten seit 1817
seit 1304
Freiherrliches und gräfliches Adelsgeschlecht in Westfalen, Niederlande und England.
um 1419 bis ? (erloschen)
altes meißnisches Adelsgeschlecht
seit 1163
elsässisches Uradelsgeschlecht
seit 1620
aus Rostock stammendes, später baltisches Geschlecht mit den Linien
Berckholtz (Reichsadel Wien 1793)
Berkholz (Russischer Adelsstand 1877)
seit 1371
deutsch-baltischer Uradel, 1723 und 1799 schwedische Adelsnaturalisation als Berch
1375
brandenburgisch-uckermärkisches Uradelsgeschlecht, 1842 preußischer Grafenstand
seit 1838
Niedersächsisches und später Badisches Adelsgeschlecht
1490 bis Ende 19. Jahrhundert
deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, 1561 polnisches Indigenat, 1620 kurländische Ritterschaft, 1741 livländische Ritterschaft
1357
rheinländisches Adelsgeschlecht
seit 14. Jahrhundert
vogtländisches Adelsgeschlecht
12.–14. Jahrhundert
altes Grafengeschlecht
seit 1574
fränkisch-schwäbisches Rittergeschlecht
1096
mittelalterliches Adelsgeschlecht
11. Jahrhundert
altes, erloschenes Grafengeschlecht (1100–1416)
1350–1766
rügisch-pommersches Geschlecht
seit 1191 bis ?
westfälisches Adelsgeschlecht des Ritterstandes. Es beherrschte im 13. Jahrhundert den Raum südlich von Warburg
seit 1369
altes hessisches Uradelsgeschlecht; 1869 Grafenstand, 1876 Freiherrenstand
seit 1151
altes reichsunmittelbares Rittergeschlecht fränkischen Ursprungs
seit 1151
westfälischen Adelsgeschlecht der ehemaligen Grafschaft Oldenburg sowie des ehemaligen Niederstifts Münster sowie des ehemaligen Hochstifts Osnabrück
seit 1540
deutsche und kurländische Adelsfamilie; 1867 Freiherren
seit 17. Jahrhundert
aus dem Westerwald stammendes Geschlecht; 1830 bayerischer Freiherrenstand
14. Jahrhundert
alte, erloschene westfälische ritterschaftliche Familie
Mitte des 11. Jahrhunderts bis 1715 (direkte Stammesfolge ohne Titel bis heute)
bergisches Uradelsgeschlecht
seit 1300
mecklenburgische Uradelsfanmilie; 1300 Reichsfreiherrenstand, 1767 dänischer Grafenstand
1655–1786
aus Groß Rosenburg an der Saale in der ehemaligen Grafschaft Barby stammendes Adelsgeschlecht; 1786 preußischer Adelsstand
seit 1249
Namen und Wappenvereinigung mit denen der uradeligen Familie von Wallrabe im 18. Jahrhundert – Preußische Adelsanerkennung 1906
1325–1522
spätmittelalterliches Adelsgeschlecht
1181–1662
erloschenes uradeliges Ministerialen- und Rittergeschlecht im Bistum Halberstadt, Erzbistum Magdeburg und in der Altmark.
1264–2004
schwäbischer Uradel, Ulmer Patriziergeschlecht; 1552 Bestätigung des rittermäßigen Reichsadelsstandes, 1817 bayerischer Freiherrnstand, 1838 württembergischer Freiherrenstand
seit 1416
in Frankfurt/Main ansässige Familie; 1808 österreichischer Adelsstand; 1854 badischer Freiherrnstand
1071–1942
reichsunmittelbare Reichsfreiherren; 1695 Reichsfreiherrenstand
seit 1360 (Johann v. Betzdorf)
Ritter- und Ministerialengeschlecht aus dem Westerwald, Vasallen der Grafen zu Sayn
seit 1113
Südbadisches Adelsgeschlecht
seit 1137
altes thüringisch-osterländisches Adelsgeschlecht; 1818 und 1854 bayerischer Freiherrenstand, 1884 württembergische Bestätigung und österreichische Prävalierung des Freiherrenstandes
seit 1228
altes altmärkisches Adelsgeschlecht; 1777 Reichsgrafenstand; für andere Linien Freiherrentitel im Großherzogtum Baden 1856 anerkannt.
1139 bis frühes 19. Jahrhundert
westfälisches Adelsgeschlecht, das aus der Familie von Meinhövel hervorging, die seit 1139 den Zusatz "von Bevern" führte.
13. Jahrhundert bis ?
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht um Creglingen an der Tauber
seit 1216
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
seit 1119
fränkisch-thüringisches Uradelsgeschlecht; 1698 Freiherrenstand
1130–1486
mitteldeutsches Rittergeschlecht
1218–1667 (?)
Adelsgeschlecht aus der Markgrafschaft Meißen (Burg Bieberstein); 1547 böhmischer Freiherrnstand
seit 1215
oberhessisches Adelsgeschlecht
bis 13. Jahrhundert
mittelhessisches Rittergeschlecht
seit 1791
mecklenburgisches Adelsgeschlecht
seit 1200
thüringisches Uradelsgeschlecht
811–1106
Altes Grafengeschlecht
seit 1320
vorpommersches Uradelsgeschlecht
1225 bis 14. Jahrhundert
mittelalterliches westfälisches Adelsgeschlecht
Aus dem Elsass stammende Patrizierfamilie; 1550 Reichsadel, 1723 mit „von Krieglstein“ Reichsritterstand, 1759 Reichsfreiherrenstand
1638 bis 19. Jahrhundert
aus Westfalen nach Kurland eingewanderte Familie; 1730 russischer Grafenstand
seit 1255
niedersächsischer Uradel, 1854 sachsen-meininger Bestätigung des Freiherrenstandes, 1877 preußische Anerkennung
seit 1092
westfälisches Adelsgeschlecht, Erbmänner zu Münster, litauisch-polnischer Zweig Bisping (v. Gallen)
seit 1270
altes deutsches Adelsgeschlecht aus Stendal mit den fünf Linien Bismarck, Bismarck-Bohlen, Bismarck-Osten, Bismarck(-Schierstein), Bismarck(-Schönhausen)
seit 1393
vermutlich aus Schwaben stammendes altes Adelsgeschlecht; 1644 anhaltischer, 1851 preußischer Freiherrenstand
seit 1880
Briefadel: 1880 preußischer Adelsstand
erloschenes thüringisch-fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1173
märkisch-pommerisch-mecklenburgisches Adelsgeschlecht; 1799 preuß. Freiherrenstand
bis 17. Jahrhundert
Berliner Patrizier- und Ratsfamilie vor allem vom 13.–16. Jahrhundert
seit 1115
Adelsgeschlecht aus der Eifel, 1380 in den Grafenstand erhoben. Die Grafen nannten sich ab 1469 Manderscheid-Blankenheim. 1794 Flucht der Gräfin Augusta samt Familie nach Böhmen.
seit 1234
neumärkisches Uradelsgeschlecht, das sich später auch nach Pommern und Posen ausbreitete; 1798 preußischer Grafenstand
seit 1239
Pommerscher Uradel; 1772 schwedischer und 1802 dänischer Freiherrenstand; 1794 Namensvereinigung mit den von Finecke als Blixen-Finecke
seit 1307
westfälisches Geschlecht, Linien in Kurland und Schwaben (†)
1342–1945
ursprünglich niedersächsisches Adelsgeschlecht, das dem Calenberger Uradel entstammte und später nach Holstein und Dänemark gelangte
seit 1214
Mecklenburgischen Uradel; 1777 dänischer, 1814 preußischer Grafenstand; 1861 Fürstenwürde in der Primogenitur
15. Jahrhundert
selbstständige Linie der Herren von Blumberg
1690
ursprünglich böhmischer Ritterstand, später Freiherrn
seit 1241
märkisches Adelsgeschlecht; 1646 Reichsfreiherren (Haus Pröttlin); 1733 Reichsgrafen (Haus Vehlow); 1768 preußische Grafen (Haus Horst); 1786 preußische Grafen (Haus Steinhöfel); 1840 preußische Grafen (Haus Suckow); 1883 preußische Grafen (Haus Quellendorf)
1892
Kaufmannsfamilie aus Deutsch-Oth in Lothringen; 1892 preußischer Adelsstand; 1907 Namen- und Wappenvereinigung mit Galhau
seit 1127
altes niederrheinisches Adelsgeschlecht; 1803 preußischer Grafenstand (vorher schon länger Freiherren)
seit 16. Jahrhundert
livländisches Geschlecht, schwedisches Indigenat
seit 1206
meißnisches Uradelsgeschlecht
seit 1175
niedersächsisches Uradelsgeschlecht
1244 bis 18./19. Jahrhundert
erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
1140–1550
erloschenes Adelsgeschlecht aus Böckingen; Ministeriale der Grafen von Calw; es besteht Wappengleichheit mit denGrafen von Neipperg
seit 1266
elsässisches Adelsgeschlecht
seit 1787
mecklenburgisches Adelsgeschlecht
seit 1250
Thorner Stadtgeschlecht
seit Ende 13. Jahrhundert
rheinisch-westfälisches Adelsgeschlecht; Freiherrentitel seit 14. Jahrhundert
seit 1135
altes niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1669 Reichsfreiherrenstand
seit 1152
hochfreies schwäbisch-badisches Adelsgeschlecht; 1690/1716 Reichsfreiherren; 1902 badischer Grafenstand (primogenitur) (als von und zu Bodmann).
seit 1186
Thüringer Uradel mit gleichnamigem Stammhaus bei Worbis, später auch in Sachsen und Preußen
seit 1634
Briefadel; 1743 preußischer Adelsstand
seit 1287
pommerscher Uradel; 1813 bayer. Erlaubnis zur Fortführung des Freiherrentitels
seit 1363
altes Adelsgeschlecht aus dem Erzbistum Magdeburg; 1823 preußischer Freiherrenstand
Boetzelaer (van den Boetzelaer)
seit 1256
niederländische Adelsfamilie aus dem Bereich Kleve; deutsche Linie 1711 ausgestorben
bis 1242
mächtiges ostbayerisches Grafengeschlecht; 1242 erloschen
seit 1236
altes, ursprünglich rügisches Adelsgeschlecht
seit 1613/14 Halbach
bedeutende deutsche Unternehmerfamilie; 1871 von Bohlen und Halbach, seit 1906 Krupp von Bohlen und Halbach
1128–1602
Reichsministeriale - später Souveräne
seit 1310
uradeliges Geschlecht aus der Niederlausitz
um 1100
sehr altes Adelsgeschlecht aus den k.k. Erblanden; stammt vermutlich aus Frankreich; Reichsritterstand 1535
seit 1300
italienisches Patriziergeschlecht
Patriziergeschlecht der Republik Ragusa; 1817 Österreichische Adelsbestätigung; 1857 Österreichischer Grafenstand
seit 1294
hinterpommersches Adelsgeschlecht
seit 15. Jahrhundert
westfälisches Adelsgeschlecht; 1634 Reichsfreiherrenstand
seit 1122
altes alemannisches Adelsgeschlecht; 1499 Bestätigung der Freiherrenwürde
seit 1243
altes rheinisches Ministerialengeschlecht; 1698 Herrenstand (Freiherr); 1790 Reichs- und bayerischer Grafenstand
13. Jahrhundert
alte böhmische Adelsfamilie
1181–1502
stiftsbremische Ministerialenfamilie
seit 1310
westfälisches Adelsgeschlecht; nicht verwandt mit dem bremischen Ministerialengeschlecht von Borch
seit 1170
altes pommersches Geschlecht; Ende 17. des Jahrhunderts wird das Prädikat „von“ angenommen; Grafendiplome 1740, 1790 und 1840
seit 1238
römisches Adelsgeschlecht
seit 1264
altes märkischen Adelsgeschlecht
seit 1173
rheinisches, ursprünglich dynastisches Adelsgeschlecht
seit 1390
Mindener Stadtgeschlecht; 1733 Reichsadelsbesstätigung; 1860 hannoverscher Grafenstand (Primogenitur);
1209
altmärkisches Uradelsgeschlecht
seit 1230
sächsisches Uradelsgeschlecht
1230–1597
Böhmisches Adelsgeschlecht
seit 1273
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
1162–1729
altes meissnisches Adelsgeschlecht
seit 1162
niedersächsisches Adelsgeschlecht; Haus Lauenbrück: 1696 Reichsfreiherren, 1713: Reichsgrafen; Haus Bennemühlen:1881 preußische Freiherren
seit 1309
ober- und mittelrheinisches Adelsgeschlecht; 1884 Freiherren
seit 1684
aus Frankreich stammendes Adelsgeschlecht
seit 1122
rheinisches Adelsgeschlecht
seit 1790
erloschenes lothringisches Adelsgeschlecht; 1842 Immatrikulation im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse
seit 14. Jahrhundert
Graubündnerisch-lombardisches Adelsgeschlecht
seit 1450
fränkisches Adelsgeschlecht mit drei unabhängige Linien: Boxberger (Franken), Boxberg (Österreich), Boxberg (Sachsen), die alle im 16. Jahrhundert erstmals auftreten
Boyneburg/Boineburg und Lengsfeld
seit 1120
Niederhessisches Freiherren- und Grafengeschlecht. Es existieren seit Mitte des 12. Jahrhunderts zwei Stämme (A und B) ohne nachweisbaren Zusammenhang mit unterschiedlichen Wappen.
seit 13. Jahrhundert
westfälisches Adelsgeschlecht; 1803 preußischer Grafenstand
seit 1225
deutsch-baltisches Uradelsgeschlecht, 1270 dänisch (†), 16. Jahrhundert kurländisch (†), 1742 livländisch, 1836 bayerischer Freiherrnstand (†), 1756 schwedisch (†), 1818 finnisch (†)
Brackel ist der Name von drei westdeutschen Adelsfamilien aus Westfalen und vom Niederrhein.
995
uradeliges Geschlecht aus Savoyen, das sich auf Aleramo I., Conte di Savona zurückführt, österreichische Grafen 1674
12.–14. Jahrhundert
ursprünglich edelfreies westfälisches Adelsgeschlecht
1766 (?)
aus Kalabrien (Oberitalien) stammendes Adelsgeschlecht namens Pessina de Branconi
seit 1282
thüringisches Adelsgeschlecht; 1486 Reichsfreiherren; 1909 Namen- und Wappenvereinigung des Stammes Wernburg-Zöschen mit den Grafen von Zeppelin
seit 1383 (bürgerlich)
altes Hildesheimer Stadtgeschlecht; 1769 Reichsadel; 1856 Freiherrnstand
seit dem 13. Jahrhundert
hochfreies Geschlecht des 13.–16. Jahrhundert
seit 1140
südtiroler Adelsgeschlecht; 1580 Alter Herrenstand (Freiherr); 1641 Reichsgrafenstand
seit 1221
altes fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1259
altes schlesisches Adelsgeschlecht
seit 1285
niederschlesischer Uradel; 1573 Reichsfreiherrenstand, 1699 böhmischer Freiherrenstand, 1860 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes
seit Anfang 17. Jahrhundert
schwäbisches Adelsgeschlecht, 1759 Reichsadels- und Erbländisch österreichischer Adelsstand als Edler von Braunmühl, 1813 Eintragung in die bayerische Adelsmatrikel
1098–1362
Edelfreies Adelsgeschlecht des Mittelalters
1256
weitverzweigtes pommersches Adelsgeschlecht
seit 1210
aus der Normandie stammendes, später bayerisches Adelsgeschlecht; 1813 bayerischer Grafenstand;
um 1330 bis 15. Jahrhundert
altes bremischen und holsteinischen Adelsgeschlechts
seit 1319
altes pommersches Adelsgeschlecht
seit 1251
altes mittelmärkisches Adelsgeschlecht; 1634 Reichsfreiherrenstand; 1674 Reichsgrafenstand
seit 1146
hessisches Uradelsgeschlecht
seit 1154
altes thüringisches Adelsgeschlecht
1160–1630
Ritteradelsgeschlecht aus Hessen
seit 1102
uradliges westfälisches Adelsgeschlecht mit dem gleichnamigen Stammhaus bei Büren
ausgestorbenes preußisches Adelsgeschlecht, das in der Linie Knobelsdorff-Brenkenhoff des Adelsgeschlechts Knobelsdorff fortgeführt wird.
seit 1675
österreichisches Adelsgeschlecht; 1836 österreichische Freiherrn;
seit 1282
uradliges lombardisches Geschlecht; 14. Jahrhundert Grafenstand für Haus B.-Toccia; 1857 österreichischer Freiherrnstand für Haus B.-Gnosso; zwei briefadlige Brentano-Familien haben andere Wappen als die uradligen Brentano
13.–15. Jahrhundert
altes böhmisches Adelsgeschlecht;
1118–1323
edelfreies Uradelsgeschlecht aus dem Odenwald; Landvögte der Wetterau
1) 1298 2) 1212
3) 1839
Drei Adelsgeschlechter
1) Briesen (Mark)
2) Briesen (Neumark-Pommern)
3) Briesen (1839)
seit 1368
Magdeburgisches Uradelsgeschlecht
seit 1461
ursprünglich aus Westfalen stammendes deutschbaltisches Adelsgeschlecht, 1862 russischer Baronstitel für die Gesamtfamilie
seit 1370
Magdeburgisches Uradelsgeschlecht
1141–1618
altes Adelsgeschlecht aus Brobergen an der Oste
seit 1220
dänisch-holsteinischer Uradel; 1432 Freiherren; 1706 Reichsgrafen
seit 1259
altmärkischer Uradel
seit 1289
zunächst Lüneburger, dann Lübecker Patriziergeschlecht; 1688 Reichsfreiherrn;
1320
Jülich'sches Uradelsgeschlecht; 1816 Erhebung in den niederländischen Adel mit dem Titel eines Barons und 1834 Erhebung in den preußischen Freiherrenstand
seit 1234
braunschweigisches Rats- und Uradelsgeschlecht; 1706 preußische Adelsanerkennung
1140 bis ?
erloschenes Adelsgeschlecht aus dem reichsunmittelbaren Rekheim (jetzt Rekem) an der Maas
seit 1339
altes preußisches Adelsgeschlecht
seit 1344
sächsisch-thüringisches Uradelsgeschlecht; 1737 und 1738 Reichsgrafenstand
1394–1813
preußisches Geschlecht, eines Stammes mit den schweizerischen Brümsi
seit 1237
Mittelmärkisches Uradelsgeschlecht. 1853 preußische Namens- und Wappenvereinigung mit denen von Kaufungen als von Brunn genannt von Kauffungen.
1307–1941
pommersches Uradelsgeschlecht, im 16. Jahrhundert als Brunnow Übersiedlung nach Kurland, 1620 in der 1. Klasse der kurländischen Ritterbank immatrikuliert, 1817 russisches Indigenat, 1853/1862 russische Anerkennung des Baronstitels, 1871 russischer Grafenstand
10.–11. Jahrhundert
sächsisches Grafengeschlecht
18. Jahrhundert
Gutsbesitzer-Geschlecht aus Südosteuropa, jüdischer Herkunft, bayer. Adels- und Freiherrenstand 1815, 1818 österr. Anerkennung dessen, 1847 österreichischer Freiherrenstand
seit 1218
mecklenburgisches Geschlecht, frühe Ausbreitung nach Pommern und Schlesien, später auch nach Preußen
1394
Uradelsgeschlecht böhmischen Ursprungs; seit 1415 zwei Linien: Bubna-Litic und Bubna-Warlich.
seit 1209 (Uradel); seit 1858 (Briefadel)
Uradel und Briefadel unterschiedlicher Wappen
1147–nach 1332
Edelfreies gräfliches Geschlecht mit Stammburg in Bucha
1130 bis Mitte 14. Jahrhundert
Die ursprünglich gräfliche Hochadelsfamilie ist erloschen, lebte aber über die weibliche Linie als Freiherren von Buchegg weiter.
1062–1815
Uradelsgeschlecht aus Osthessen
1265–1404
Uradelsgeschlecht aus Mittelhessen
seit 1233
holsteinisches Uradelsgeschlecht; 1675 schwedischer Freiherrenstand, 1784 dänisches Baronat als Buchwald-Brockdorff
seit 1524
schlesisches Adelsgeschlecht, 1577 Freiherrenstand, im 17. und 18. zeitweise den Namenszusatz und Buchauführend
seit 1313
westfälisches Geschlecht, 1570 in Kurland, 1620 und 1833 Indigenat ebd., 1693 schwedischer Freiherrnstand, 1747 und 1807 livländisches Indigenat, 1746 estländisches Indigenat, 1856 bzw. 1862 russische Barone
(††)
mehrere westfälische, pommerische und mecklenburgische Uradelsgeschlechter, die sich einerseits nach Kurland, anderseits nach Dänemark, Oesel und Norwegen ausbreiteten; weiterhin ein preußisches Briefadelsgeschlecht (1904)
seit 1415
westfälisches, später baltisches Uradelsgeschlecht; 1731 schwedischer Freiherrenstand
1173 bis um 1600
Uradelsgeschlecht aus der östlichen Wetterau
1131 ersterwähnt 1240/47 erloschen
Edelfreies Geschlecht der östlichen Wetterau
seit 1229
Ausgedehntes mecklenburgisches Uradelsgeschlecht mit Zweigen in den Niederlanden, Dänemark; 1705 Reichsfreiherrenstand; 1736 Reichsgrafenstand; 1905 preußischer Fürstenstand.
seit 1216
thüringischen Adelsgeschlecht
seit 1166
Uradel des Stifts Naumburg; 1741, 1742 und 1792 Reichsgrafenstand für unterschiedliche Linien
1292–1809/13
westfälisches, später bergisches und pfälzisches Uradelsgeschlecht; 1642 Reichsfreiherrenstand
12. Jahrhundert bis 1661
westfälisches Adelsgeschlecht
seit 1284
pommersches Uradelsgeschlecht
1529
Rittergeschlecht aus Rätien; 1707 Reichsritterstand mit von Berenberg; 1857 badische Anerkennung des Freiherrenstandes
seit 1150
böhmisches Adelsgeschlecht französischer Herkunft; im Römisch-Deutschen Reich seit dem Dreißigjährigen Krieg; 1580 Grafenstand; 1688 spanisch-niederländischer Fürstenstand
10. Jahrhundert
adlige Familie des 10. Jahrhunderts mit Besitz in Rätien
891–1017
frühes französisches Adelsgeschlecht
Anfang 12. Jahrhundert bis 1455
Schwarzwälder Adelsgeschlecht
† 1885
schlesisches Adelsgeschlecht, 1617 Freiherrnstand, 1691 Reichsgrafenstand
seit 1325
mittelmärkischer Uradel
1032–1361
Familie der Herzöge von Burgund
9. Bis Mitte 16. Jahrhundert
Familie des europäischen Hochadels
1093–1383
erste portugiesische Königshaus
seit 1120
thüringisches Uradelsgeschlecht
seit 1152
altes Lahngauer Adelsgeschlecht; 1809 Freiherren
seit 1225
Osnabrücker Uradel; 1884 Freiherrenstand für alle Linien; 1810 westfälischer Grafenstand
Buttlar, Buttler, Treusch von Buttlar
seit 1170
altes oberfränkisch-hessisches Adelsgeschlecht; 1651 erbländisch-österreichischer Grafenstand; 1726 Reichsgrafenstand; 1782, 1813 und 1882 Freiherrenstand für unterschiedliche Zweige;
seit 1185
niedersächsischer, später deutsch-baltischer Adel; 1795 preußischer Grafenstand; 1861 russischer Baronstitel
seit 1214
magdeburgisches Uradelsgeschlecht
seit 1233
clevischer Uradel