1263–1850
erloschenes deutsches Adelsgeschlecht; 1651 Reichsfreiherren; 1671 Reichsgrafen
9. Jahrhundert bis 1361
hochmittelalterliches Adelsgeschlecht
seit ca. 1212
braunschweigisches Uradelsgeschlecht, 1813 westfälische, 1876 preußische und 1878 mecklenburg-schweriner Anerkennung des Freiherrenstandes
seit 1142
hildesheimer Uradelsgeschlecht
seit 1595
livländisches Adelsgeschlecht, 1665 und 1667 schwedischer Adelsstand, 1672 Aufnahme in die schwedische Ritterschaft, 1742 Immatrikulation bei der Livländischen Ritterschaft, 1744 schwedischer Freiherrenstand, 1854 russische Anerkennung als Barone
seit 1185
Meißnischer Uradel mit den Stämmen Canitz und Kanitz; Canitz: Reichsfreiherrenstand 1698; Canitz- u. Dallwitz: Böhmischer Freiherrnstand 1664; Kanitz: 1798 preußischer Grafenstand
seit 1106
altes westfälisches Adelsgeschlecht; 1657 erblicher Freiherrenstand
1235–1967
seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesenes deutsches Adelsgeschlecht; im Königreich Württemberg bei der Freiherrenklasse immatrikuliert
11.–12. Jahrhundert
westfälisches Grafengeschlecht
1217–1729
seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesenes Wetterauer Adelsgeschlecht
seit 1311
altes sächsisches Adelsgeschlecht
1712
Adelsgeschlecht aus Schweden; 1712 Reichsadelsstand
vor 1570
alte Kaufmanns- und Ratsfamilie in Barmen und Elberfeld; 1825 preußischer Adels- und Freiherrenstand
1374–1808
pommerscher Uradel, 1791 preußischer Grafenstand
seit 1057
fränkisches, edelfreies Grafen- und Fürstengeschlecht
14. und 15. Jahrhundert
böhmisches Adelsgeschlecht
seit 1401
stammt als „de la Combaz“ bzw. „Combaz, genannt Chappuis“ aus der französisch-sprachigen Schweiz, preußischer erblicher Adelsstand 1794
seit 15. Jahrhundert
polnisches Hochadelsgeschlecht litauisch-ruthenischer Herkunft, 1655 Reichsgrafenstand
14. Jahrhundert
Nachkommen des hochfreien Adelsgeschlechts der Herren von Sanneck; 1341 Grafenstand; 1436 Reichsfürstenstand
1143 bis Anfang 16. Jahrhundert
altes böhmisches Adelsgeschlecht
vor 1439
ostfriesische Adelsfamilie
seit 1260
burgundisches, später lothringisches Geschlecht de Cléron, 1487 Baron de Saffres, 1620 Baron d'Haussonville, 17. Jahrhundert comte d'Haussonville, 1740 böhmisches Inkolat im Herrenstand, 1789 preußische Anerkennung des Grafenstandes
1757–1930
böhmisches Adelsgeschlecht
vor 14. Jahrhundert
aus Cividale im Friaul stammendes Grafen und Fürstengeschlecht
Mitte des 13. Jahrhunderts bis etwa 1530
Wetterauer Ministerialengeschlecht
seit 1566
deutschbaltisches Adelsgeschlecht, 1566 polnisches Adelsdiplom, 1714 schwedischer Freiherrenstand
12. Jahrhundert
westfälisches Uradelsgeschlecht
12. Jahrhundert bis 1856
erloschenes bayerisches und rheinisches Adelsgeschlecht
1702–1808
preußisches Adelsgeschlecht mit Ursprung aus Bremen, 1702 preußischer Adelsstand, 1713 mit Anrede "Wohlgeboren" Reichsfreiherrnstand, 1749 preußischer Freiherrenstand
1636
altes sächsisches, auch in Böhmen, Mähren und Schlesien angesiedeltes Adelsgeschlecht
seit 1390
alten Adelsgeschlecht aus der Normandie
seit 1302
böhmisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1588 Reichfreiherrenbestätigung; 1724 Reichsgrafenstand; 1763 Reichsfürsten und Gründung der Linie Colloredo Mansfeld.
seit 11. Jahrhundert
römisches Adelsgeschlecht;
1553
morganatisches hessisches Adelsgeschlecht
seit 1698
pommersches Adelsgeschlecht, erscheint zuerst 1393 in Greifswald, 1698 kaiserliche Nobilitierung, 1699 brandenburgische Adelsanerkennung
seit 1810
jüngster Zweig des reichsfreiherrlichen Geschlechts von Ripperda
seit 1752
Mecklenburger Adelsgeschlecht
1096–1394
erloschenes Adelsgeschlecht aus der Waadt
1289–1614
fränkisches Uradelsgeschlecht
seit ca. 1520
ursprünglich hessisches Geschlecht, dann rheinländisches Adelsgeschlecht, 1699 − 1842/45 Besitz des Hauses Kambach, 1808 Erwerb des Ritterguts Wedau, 1811 frz. Baron de l'Empire, 1828 preuss. Anerkennung des Freiherrentitels
seit 1221
fränkisch-schwäbisches Uradelsgeschlecht
seit 1150
niedersächsisches Uradelsgeschlecht, später Freiherren
1242 bis 18. Jahrhundert
eines der ältesten thüringischen Adelsgeschlechter; erloschen.
Creytz oder Belzig von Kreutz
seit 1154
altes osterländisch-meißnisches Adelsgeschlecht, um 1500 ins Herzogtum Preußen gelangt, 1572 Reichsgrafenstand, 1632 polnisches Indigenat, 1701 preußischer Grafenstand, 1743 Reichsgrafenstandsbestätigung, 1775 polnische Anerkennung des Grafenstands, 1833 kurländisches Indigenat, 1839 russische Anerkennung des Grafenstandes
seit 1248
waadtländisches Uradelsgeschlecht, 1742 Reichsfreiherrenstand, 1786 und 1797 schlesisches Inkolat
erste Hälfte 12. Jahrhundert
Adelsgeschlecht aus der Grafschaft Ponthieu (Picardie/Frankreich); 1473 französischer Grafenstand; 1594 und 1664 Reichsgrafenstand
siehe Kuenheim
seit 1341
polnisch-litauisches Fürstengeschlecht
seit 1193
böhmisches Uradelsgeschlecht; 1607 Reichsfreiherrenstand; 1623 Reichsgrafenstand
seit 1243
schlesisches Uradelsgeschlecht, böhmische und preußische Standeserhebungen