seit 1221 (1106 ?)
altes meißnisches Adelsgeschlecht
1334 bis ?
erloschenes niederbayerisches Uradelsgeschlecht; 1630 und 1652 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1715 und 1718 erbländisch-österreichischer Grafenstand
seit 1221
niederlausitzer Adelsgeschlecht
bis 1646 ?
erloschenes hosteinisches Adelsgeschlecht
seit 1333
altes märkisches Adelsgeschlecht
seit 17. Juli 1329
Schlesischer Uradelsgeschlecht
seit 1290
altes rügensches Adelsgeschlecht
seit 1352
altes schwäbisches Adelsgeschlecht; 1824 württembergische Bestätigung des Freiherrenstandes
seit 1138
westfälisches Uradelsgeschlecht; 1655 Reichsfreiherren,1702 Reichsgrafen
seit 1218
mecklenburgisches Geschlecht; zeitweise Ausbreitung nach Dänemark und Schlesien; 1776 dänisches Indigenat; 1858 k.u.k. Freiherrnstand
vor 1300 bis 1698
erloschenes Adelsgeschlecht aus dem Odenwald
seit 1190
mittelmärkischer Uradel; 1876 preußische Anerkennung des Freiherrentitels
seit um 1400
polnisches Adelsgeschlecht; 1632 böhmischer Freiherrenstand; 1633 erbländisch-österreichischer Grafenstand als Gaschin von Rosenberg; 1653 Reichsgrafenstand
(14. Jahrhundert)
im Mittelalter Ministerialen der Grafen von Tirol
seit 1440
auch Grafen, pommerellischer alter Adel, eines Stammes mit den Klinski und Rautenberg (Hildesheim)
seit 1230
niedersächsisches Uradelsgeschlecht
seit 1172
erloschenes westfälisch-waldecksches Adelsgeschlecht;1847 preußische Genehmigung zur Fortführung des seit alters geführten Freiherrentitels.
seit 1223
erloschener Maingauer Uradel; 1773 französische Anerkennung des Freiherrenstandes für das Gesamtgeschlecht; die Nachfahren der Olga Gayling von Altheim, verheiratet mit Otto Westphal, nennen sich seit 1986 von Gayling-Westphal.
seit 1236
altes Adelsgeschlecht aus Freiburg im Breisgau
seit 1240
altes fränkisches Adelsgeschlecht
bis 1618
erloschenes vogtländisches und fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1788
aus Norditalien stammendes südtiroler Briefadelsgeschlecht
seit 1233
schwäbisches Uradelsgeschlecht aus dem Kraichgau; immatrikuliert in Württemberg in der Freiherrenklasse.
seit dem Ende des 15. Jahrhunderts
aus der französischen Grafschaft Périgord stammendes Briefadelsgeschlecht; 1515 französischer Adelsstand; 1890 preußische Anerkennung.
seit 1304
Uradelsgeschlechts der Herrschaft Stargard.
1220–1940
altes thüringisch-sächsisches, ehemals ministeriales und reichsritterliches Geschlecht
799 bis 10. Jahrhundert
fränkischer Adel aus der Zeit der Karolinger
1139–1634
Adelsgeschlecht des Mittelalters in der Ortenau in Baden-Württemberg
seit 1241
Weitverzweigtes Uradelsgeschlecht aus der Oberlausitz, das sich in elf Häuser gliedert; 1672 Reichsfreiherren; 1723 und 1745 Reichsgrafen; 1841 preußische Freiherren
839–1299
Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland
seit 1253 (im Mannesstamm erloschen)
eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1822 Freiherren
seit 1116
Thüringisches Uradelsgeschlecht, später auch niederländisch und österreichische Freiherrn
13. Jahrhundert bis 1708
fränkisches Uradelsgeschlecht; 1685 Reichsgrafenstand
seit 1239
Paderborner Stadtgeschlecht; 1717 Reichsritterstand als von Geyer Edler von Schweppenburg mit Wappenbesserung; 1743 Reichsfreiherrenstand, 1826 preußische Anerkennung
vor 1330 bis 1938
altes fränkisches Adelsgeschlecht; Grafenstand Ende 17. Jahrhundert
seit 1263
Familie des Großfürstentums Litauen
seit 1568
Briefadel; 1568 böhmischer Adelsstand mit von Lilienfeld; 1707 ungarischer Freiherrn- und Magnatenstand; 1732 böhmischer, 1766 österreichisch-erbländischer Freiherrenstand
seit 1224
altes hessisches Adelsgeschlecht; 1813 westfälisches Baronat (in Hessen und Preußen nicht anerkannt), 1872 preußische Genehmigung des Freiherrentitels
seit 1276
Uradelsgeschlecht des Stiftes Münster
11. und 12. Jahrhundert
einflussreiches Gaugrafengeschlecht im Norden Hessens
seit 1287
Uradelsgeschlecht aus Pommern
seit 1275 bis ?
sächsischer Uradel, 1699 und 1728 böhmischer Herrenstand, 1700 und 1736 böhmischer Freiherrenstand, 1773 französische Anerkennung des Freiherrenstandes (Baronat), 1896 badische Anerkennung zur Führung des Freiherrentitels
1162–1631
erloschenes Grafengeschlecht aus Thüringen. Ein briefadeliges Geschlecht von Gleichen (seit 1861) führte das Wappen der ausgestorbenen Grafen.
seit 1418
thüringisches Uradelsgeschlecht
seit 1374
verschiedene pommerellische Adelsgeschlechter
seit 1276 bzw. 1375
zwei stamm- und wappenverschiedene Familien welche in Mecklenburg, Brandenburg und Pommern Verbreitung fanden
seit 1284
Uradelsgeschlecht aus Pommern
seit 1370
von einer niederländischen Familie abstammendes österreichisches Adelsgeschlecht; 1654 Reichsfreiherren, 1693 Reichsgrafen
seit 1316
altes thüringisches Adelsgeschlecht, das auch in der Neumark ansässig war
seit 1274
altmärkisches Uradelsgeschlecht, Stammburg der Adelsfamilie ist die Burg Goldbeck in der Altmark, Mitglieder der Familie waren sächsische und preußische Kanzler (z.B. Großkanzler Heinrich Julius von Goldbeck)
seit 1430
altes rheinländisches Adelsgeschlecht, 1657 Reichsfreiherrenstand, 1694 Reichsgrafenstand, 1827 preußische Anerkennung des Grafenstandes für die Linie Breil, 1850 österreichische Anerkennung des Grafenstandes, 1820 und 1822 niederländische Anerkennung des Baronstitels, 1829 Immatrikulation bei der Freiherrenklasse der Adelsmatrikel in der preußischen Rheinprovinz
seit 13. Jahrhundert
altes Kraichgauer Adelsgeschlecht aus der Schwäbischen Reichsritterschaft
seit Ende 14. Jahrhundert
altes märkisches Adelsgeschlecht – später in Pommern und Ostpreußen; Herren, Freiherren und Grafen
seit 1760
vom gleichnamigen schottischen Clan abstammendes preußisches Adelsgeschlecht; 1760 preußische Adelsbestätigung
seit 1186
mitteldeutsches Uradelsgeschlecht
seit ca. 1560
Briefadelsgeschlecht; Reichsadelsstand 1595
seit sp. 18. Jahrhundert
preußisches Geschlecht
1107 bis 16. Jahrhundert
Fürstengeschlecht (Herzöge und Grafen)
seit 1638
Geschlecht aus dem Egerland; 1813 westfälischer Adels- und Ritterstand
1. sächsisch-pleißnisches, zeitig erloschenes Uradelsgeschlecht. 2. ein vogtländisches Uradelsgeschlecht aus Jößnitz
seit 1455
Uradelsgeschlecht aus der Altmark, Zweig der von Jeetze.
1042 (?) bis 1611
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
1062 bis ?
Erloschenes Geschlecht fränkischer Amtsgrafen im nördlichen Hessen
vor 1170 bis 1776
Edelfreies Geschlecht (den Meinhardinern entstammend, womöglich eines Stammes mit den Lamberg; Burggrafen und Ritter) mit Ursprung in Krain welches später in der Steiermark, Niederösterreich, Kärnten, Osttirol und Tirol ansässig war (erloschen). Abkömmlinge sind die Geschlechter Orsini-Rosenberg und (De) Graeff
seit 1309
pommerisch-mecklenburgisches, später auch dänisches Geschlecht
brandenburgisch-dänisches Geschlecht
seit 1230
Pommerellischer Uradel, seit 1786 und 1840 auch Grafen
seit 1745
hannoveranisches Briefadelsgeschlecht, 1745 in Wien Rittermäßiger Reichsadelsstand
seit 1272
Alteingesessenes, heute noch blühendes, ehemals patrizisches Geschlecht der Stadt Bern
Beginn 12. Jahrhundert bis 1572
mittelalterliches Adelsgeschlecht
13. Jahrhundert bis 1773
mecklenburgisch-brandenburgisches Geschlecht, Ausbreitung nach Dänemark
seit 11. Jahrhundert
französische Adelsfamilie aus dem Département Territoire de Belfort in der Region Franche-Comté
seit 1291
altes pommersches Geschlecht
seit 1779
Briefadelsgeschlecht; 1779 kurpfälzisch pfalzbayerischer Adelsstand
seit 1180
ursprünglich oberfränkisches Uradelsgeschlecht; 1813 Freiherren; 1825 Grafen
spätes 13. Jahrhundert bis 1749
niederes Adelsgeschlecht in Kochendorf (Bad Friedrichshall), Baden-Württemberg
1121 bis 17. Jahrhundert
Dynastie der Herzöge von Pommern
seit 1211
hessisches Adelsgeschlecht, ursprünglich aus Lothringen; 1644 Reichsfreiherren
1302–1808
hinterpommersches Adelsgeschlecht, zwischenzeitlich auch in Mecklenburg begütert
seit 1240
niederbayerisches Uradelsgeschlecht; 1739 kurfürstlich bayerischer Freiherrenstand
seit 1133
thüringisches Adelsgeschlecht
seit 1050
altes südbadisches Adelsgeschlecht
1249–1740
rügisch-pommersches Adelsgeschlecht
seit 1140
altmärkischer Uradel; 1786 preußischer Grafenstand für verschiedene Familienmitglieder;
12. bis Anfang 14. Jahrhundert
erloschenes oberpfälzisch-mittelfränkisches Adelsgeschlecht
seit 15. Jahrhundert
westfälische Familie; 1741/1812/1871 preußischer Adelsstand für verschiedene Familienmitglieder;
seit 13. Jahrhundert
Braunschweigisches Uradelsgeschlecht
seit 1164
Geschlecht aus der Grafschaft Flandern; 1613 Reichsfreiherren
1236[1]–1799
Fränkisches und südhessisches Uradelsgeschlecht; 1685 Freiherrenstand
1274–1589
erloschene Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg
seit 1287
fränkischer Uradel; 1813 Freiherren
seit 1162
Uradel im Fürstentum Lüneburg; 1689 Reichsfreiherrenstand für die Linie Schauen; 1809 preußischer Grafenstand für die Linie Breese.
seit 1277
westfälisches Uradelsgeschlecht, das sich im ausgehenden Mittelalter ins Baltikum, später auch nach Hannover und Preußen ausbreitete, mehrfach Freiherrnstand
seit 1334; 1493; 1523; 1776
mehrere Familien: Kehdingen; Pommern; Westfalen → 1822 niederländischen Adelsnaturalisation, 1824 niederländisches Barononat, 1829 die preußische Adelsnaturalisation, 1873 österreichischen Freiherrenstand, 1905 bayerische Adelsnaturalisation bei der Freiherrenklasse; Rheinland → 1776 Reichsadelsstand, 1805 Reichsfreiherrenstand, 1815 bayerische Adelsnaturalisation bei der Freiherrenklasse
1328–1682
ursprüngliche Grumbacher starben 1243 aus; spätere stellen eine Linie des Geschlechts Wolffskeel dar und hießen eigentlich Wolfskeel von Grumbach, nannten sich aber seit dem 14. Jahrhundert nur Grumbach
seit 1426
altes pommersches Adelsgeschlecht
seit 1246
fränkisches Adelsgeschlecht
12. und 13. Jahrhundert
Adelsgeschlecht im Land ob der Enns
Grundherr von Altenthann und Weiherhaus
seit 1265
eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg
1140–1314/15
Reichsministeriale
1192–1454
erloschenes Freiherrengeschlecht im Oberaargau und Baden
Gugel von Brand und Diepoltsdorf
seit 1450
Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1812 Freiherrenstand
seit 1748
aus Hessen stammenden Glasmacherfamilie, 1748 Reichsadelstand, 1833/1839 mecklenburgisches Indigenat, Ausbreitung nach Holstein, Lauenburg und Preußen
Mitte bis Ende 9. Jahrhundert
ursprünglich fränkische Herrscherfamilie
seit ca. 1100
schwäbischer Uradel; württembergische Freiherren
seit 1200
Uradel in Altbayern; 1571 Reichsfreiherren
1105–1546
schwäbisches Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung und umfangreichem Besitz
bis 1680
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1467
Patriziergeschlecht in Frankfurt am Main, ursprünglich aus Thüringen; 1859 Freiherren
1283–1799
neumärkisches und pommersches Adelsgeschlechts – in Schweden und Livland teilweise auch Güntersberch
1171/1216 bis 16. Jahrhundert
Die mittelalterlichen Herren von Güssenberg nannten sich im 15./16. Jahrhundert Güß von Güssenberg
seit 1154
niedersächsisches Adelsgeschlecht
seit 13. Jahrhundert
uraltes polnisches Adelsgeschlecht, seit 1505 sesshaft in Ostpreußen
seit 1158
altes fränkisches Adelsgeschlecht
1233 (1270) bis 1359 (1278)
Agnaten der Vögte von Salzwedel und der Grafen von Dannenberg, Lehnsnehmer des Greifenhauses und desFürstentums Rügen, Inhaber der Grafschaft Gützkow über vier Generationen
1341–1906
pommerscher Uradel
seit 1135
eines der ältesten rheinländischen Adelsgeschlechter