seit 1236
vogtländisches Uradelsgeschlecht (erloschen?)
seit 1598
zwei deutsche Adelsgeschlechter unterschiedlicher Herkunft und Wappens; 1) 1888 Braunschweigischer Adelsstand mit "von Astfeld" für Carl Mackensen; 2) 1899 preußischer Adelsstand für August Mackensen.
seit 1766
deutsches, ursprünglich aus Niederungarn stammenden Briefadelsgeschlecht, Reichsadelstand 14. Januar 1766
1147 bis Ende 14. Jahrhundert
mittelalterliches Hochadelsgeschlecht im Zabergäu und Kraichgau
seit 1350
ursprünglich lombardisches, dann österreichisch-böhmisch-mährisches und schlesisches Adelsgeschlecht; 1622 Freiherrenstand; 1637 Reichsgrafenstand
seit 1241
westfälisches Uradelsgeschlecht aus der Grafschaft Mark
seit 1515
kaschubisches Adelsgeschlecht aus Hinterpommern
seit 1313
eines der ältesten Adelsgeschlechter Böhmens, eines Stammes und Wappens mit den erloschenen Pardubitz (Adelsgeschlecht)
seit 1124
niederhessisches Uradelsgeschlecht, 1809 königlich westphälischer Grafenstand, 1813 westfälische Anerkennung des Freiherrenstandes
15.–18. Jahrhundert
kaschubisch-hinterpommersches Adelsgeschlecht, zuletzt auch in Mecklenburg-Strelitz bedienstet
seit 1076
geldernsches Uradelsgeschlecht, 1680 elsässischer und später bayerischer Freiherrenstand
seit 1303
Südbadisches Adelsgeschlecht
(929?)/1225 bzw. 1223
Zwei Uradelsgeschlechter unterschiedlicher Herkunft (Meißen und Thüringen) und Wappens; 1619 Anerkennung des Freiherrenstandes für das Meißner Geschlecht; 1796 russisches Baronat für das Thüringer Geschlecht
seit 1194
uradeliges Geschlecht aus Mecklenburg und Vorpommern; Stamm Pentzlin: 1530 böhmischer und Reichsfreiherrenstand, 1694 böhmischer Grafenstand; Stamm Sarow: Reichsgrafenstand
seit 1167
niedersächsisches, dann auch mecklenburgisches und später auch württembergisches Adelsgeschlecht; 1808 württembergischer Grafenstand; 1898 österreichischer Freiherrenstand
seit 1261
osterländisches Uradelsgeschlecht aus Posern Sachsen-Anhalt;
seit 1214
Kärntner Uradelsgeschlecht; 1644 Reichs- und österreichischer Freiherrenstand
(973)/seit 1229
edelfreies Geschlecht, das 975 beginnt, aber sich erst seit 1262 Grafen von Mansfeld nennt. 1579 Anerkennung des Reichsgrafenstandes; 1696 Reichsfürstenstand
seit 1287
altpreußisches Adelsgeschlecht
seit 1256
altes pommersches Adelsgeschlecht; 1691, 1709, 1742 Reichsfreiherrenstand, Reichsgrafenstand 1719 (HausKerstin); 1790 (Haus Broitz)
ca. 1182–1609
Ursprünglich Grafen von der Mark, Altena und Krickenbeck, Seitenlinie der Grafen von Berg-Altena; 1243 verkauf von Krickenbeck, ab 1392 auch Grafen von Kleve (1417 erhoben zum Herzogtum), nach 1397 zusätzlichen Herren vonRavenstein, 1445 Herren von Lippstadt, 1511 durch Erbgang Herzöge von Jülich und Berg sowie Grafen vonRavensberg; Vereinigung aller Territorien 1521. Erlöschen der Hauptlinie 1609.
[Seit 1787 existiert noch ein Briefadelsgeschlecht Grafen von der Mark, für uneheliche Kinder aus dem Hause Hohenzollern]
1134–1356
Edelherren im badischen Linzgau
seit 1142
bremisches Uradelsgeschlecht
1260–1903
erloschenes fränkisches Uradelsgeschlecht aus Ostheim vor der Rhön; 1856 Immatrikulation bei der bayerischen Freiherrenklasse.
1031 bis ?
erloschenes bayrisches Adelsgeschlecht
seit 1196
meißnisches Uradelsgeschlecht; 1812 nassauische Anerkennung des Freiherrenstandes
12. Jahrhundert bis ?
erloschenes altes Adelsgeschlecht
seit 1259
neumärkischer Uradel und zwei damit verwandte Briefadelsfamilien
seit 12. Jahrhundert
ehemals reichsunmittelbares Rittergeschlecht aus Schwaben; 1813 bayerische, 1825 bzw. 1875 preußische Freiherren;
seit 1232
pommerscher Uradel; 1844 niederländisches Baronat
12. Jahrhundert bis 1504
altes erloschenes schweizerisches-österreichisches Geschlecht
seit 13. Jahrhundert
südböhmisches Adelsgeschlecht; 1715 böhmischer Freiherrenstand, 1747 preußischer Grafenstand
Mauchenheim genannt Bechtolsheim
seit 1200
stiftsfähiges, ritterbürtiges Geschlecht aus dem rheinischen Franken (Wormsgau); 1777 dänischer Adelsstand; im 18. Jahrhundert Freiherrenstand
seit 1363
Deutsch-Baltisches Adelsgeschlecht
seit 1842
Mecklenburgisches, später auch schwedisches und preußisches Adelsgeschlecht, das von den natürlichen Söhnen Herzogs Friedrich Wilhelm zu Mecklenburg abstammt. 1863 schwedischer Freiherrenstand.
seit 1240
niedersächsisches Uradelsgeschlecht, ab 1459 im Baltikum; 1779 Reichsgrafenstand, 1862 russische Anerkennung zur Führung des Barontitels, 1878 preußische Anerkennung zur Führung des Freiherrentitels
seit 1155
lüneburgisches Uradelsgeschlecht
1280 bis Ende 17. Jahrhundert
Vasallen der Grafen von Hohenberg
seit ca. 1500
niedersächsisches Briefadelsgeschlecht; 1755 Reichsadelsstandsbestätigung des (nach Überlieferung) am 9. Juli 1590 verliehenen erblichen Adels
11. Jahrhundert bis 1500
Dynastengeschlecht ursprünglich bayerischer Abstammung
seit 1225
altes schweizerisches Adelsgeschlecht
1791–1866–1916
Mehrere Briefadelsgeschlechter, darunter eine erloschene Adelsfamilie aus Polen und Ostpreußen (erblicher polnischer Adelsstand 1791), eine aus Siebenbürgen (erblicher österreichischer Ritterstand 1866) und die Meißner von Hohenmeiß (erblicher österreichischer Adelsstand 1916)
seit 1250
neumärkisch-pommersches Adelsgeschlecht
seit 1229
Mecklenburgischer Uradel, 1372 in Pommern, 1549 in Livland/Estland, 1691 schwedischer Freiherrenstand, 1696 schwedischer Grafenstand
seit 1249
westfälischer und baltischer Uradel, 1653 schwedischer Freiherrenstand, 1774 und 1779 Reichsgrafenstand
1383–1601
altes fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1273
eines der ältesten Rittergeschlechter des Fürstbistums Paderborn; Freiherren; 1816 preußischer Grafenstand
1407 (?) bis 1649
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1418
Lothringischer Uradel; 1760 französischer Grafenstand mit de Roussy; 1818 österreichischer Grafenstand als von Mensdorff-Pouilly
seit 1190
schwäbischer Uradel; 1911 großherzoglich-badische Bestätigung zur Führung des Freiherrentitels
seit 1371
deutsch-niederländisches Adelsgeschlecht
1090 (?) bis 1327
erloschene mittelalterliche Adelsfamilie; auch eine morganatische Linie des herzoglichen Hauses Nassau
1770 bzw. 1790
zwei Briefadelsgeschlechter gleichen Wappens
seit 1065
rheinisches, zum Hochadel zählendes Uradelsgeschlecht
(14. Jahrhundert)
erloschenes deutsches Adelsgeschlecht
12.–14. Jahrhundert
altes bremisches und später holsteinisches ritterliches Adelsgeschlecht
seit 1169
westfälisches Adelsgeschlecht
1198–15. Jahrhundert
abgestorbenes nassauisches Adelsgeschlecht von Kriftel/ von Crüf(f)tel, um 1315 Merze von Kriftel
Merz (Mertz)
Merz von Quirnheim
seit 1442
Kurmainzer Geschlecht Merz, 1671/72 Herrschaft Quirnheim, 1675 Reichsherrn und -ritter als Merz auf Quirnheim,
1685 Großes Palatinat, 1801 Entzug der Herrschaft und der Titel im Zuge der franz. Revolution, bis 1814 russischer und französischer Ritterstand, 1820/39 Immatrikulation als bayerische Ritterklasse
12.–18. Jahrhundert
westfälisches Adelsgeschlecht
seit 1354
weitverzweigte Adelsfamilie aus dem Rheinland; 1616 Reichsfreiherrenstand für Linie Winneburg, 1664 für Linie Bourscheid, 1670 für Linie Müllenark; 1679 Reichsgrafenstand für Linie Winneburg, 1696 für Linie Chursdorf; 1803 Reichsfürstenstand, 1813 österreichischer Fürstenstand für Linie Winneburg.
seit 13. Jahrhundert
altes, ursprünglich sächsisches Adelsgeschlechts
seit 1238
Sächsisch-Meißnisch-Vogtländisches Adelsgeschlecht; Metsch: 1699 Reichsfreiherrenstand, 1703 Reichsgrafenstand; Metzsch-Reichenbach: Königlich sächsischer Grafenstand 1916
1404–1753
altritterliches meißnisch-thüringisches Adelsgeschlecht; 1688 Reichsfreiherrenstand;
seit 1768
briefadeliges Geschlecht aus Mecklenburg
Meyer-Niessen auch Meyer von Weiler
seit 1175
Südbadisches Adelsgeschlecht
seit 1186
altes sächsisch-meißnisches Uradelsgeschlecht; 1687 Reichsfreiherrenstand; stamm- und wappenverwandt mit denen von Maltitz
seit 1189
edelfreies Adelsgeschlecht mit Besitz und Privilegien am Mittelrhein und im Hunsrück
seit 1168
osterländischer Uradel; 1586 böhmischer Freiherrenstand; 1847 belgische Anerkennung zur Führung des Barontitels
seit 1203
niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1877 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes
seit 13. Jahrhundert
rheinisches Uradelsgeschlecht
1321–1563
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1430
altes hannoversches Bürgergeschlecht; 1639 erhielt ein Zweig den Reichsadelsstand
1705
schlesisches Briefadelsgeschlecht; 1846 preußischer Adelsstand als von Mitschke-Collande
seit 1389
hinterpommersches Uradelsgeschlecht
seit 1305
böhmischer Uradel, 1761 böhmischer alter Freiherrenstand
seit 1343
Uradelsgeschlecht aus der Altmark
1243–1730
erloschenes rügisch-pommersches Adelsgeschlecht
seit 1298
altadliges Geschlecht der Mark Brandenburg; Grafen
1186–1501
niederrheinisches Hochadelsgeschlecht des Mittelalters; Herren der Grafschaft Moers; durch Heirat 1376 kam 1397 die reichsunmittelbare Grafschaft Saarwerden dazu, 1417 Erbteilung in Moers und Moers-Saarwerden; 1501 im Mannesstamm ausgestorben
seit 1254
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; Linie Samow: 1843 Freiherrentitel, 1870 preußischer Grafenstand; Linie Schorsow: 1776 Reichsgrafenstand; Linie Wulffen: 1910 österreichischer Freiherrenstand; Linie Bregentved: 1750 dänischer Lehnsgrafenstand; Linie Wesselstorf: 1828 dänisches Baronat.
1200–1787
einflussreiches Grafengeschlecht aus dem Stammschloss Montfort bei Götzis in Vorarlberg
1836–1864
anhaltinisch-dessauischer Adel
1271–1691
eine der führenden westfälischen Adelsfamilien im Mittelalter
seit 1245
schlesisches Uradelsgeschlecht
1144 bis 15. Jahrhundert
altes und mächtiges, im 15. Jahrhundert erloschenes bambergisches Vasallengeschlecht im Stift Merseburg
1286–1784
eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg
seit Mitte 16. Jahrhundert
ursprünglich bayerisches Geschlecht, später in preußischen Diensten, vermutlich ab Anfang 19. Jahrhundert preußischer Freiherrenstand
15.–18. Jahrhundert
bayerisches Adelsgeschlecht
seit 1285
westpreußisches Uradelsgeschlecht
1830–1960
kurhessischer Verdienstadel
seit 1108
altes Straßburger Patriziergeschlecht aus dem elsässischen Uradel; 1773 französische Anerkennung des Baronats, 1886–1910 mehrere preußische Genehmigungen zur Fortführung des Freiherrentitels
seit 1180
altritterliches, später freiherrliches Adelsgeschlecht aus dem thüringischen Uradel
1185–1759
eines der einflussreichsten Geschlechter der Basler Ritterschaft
seit 1183
niedersächsisches Uradelsgeschlecht aus Monckhusen bei Loccum im ehemaligen Fürstentum Calenberg. Schwarze Linie: 1861 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes. Weiße Linie: 1878 braunschweigische Anerkennung des Freiherrenstandes
1157 bis ?
schwäbisches Uradelsgeschlecht aus dem Glemsgau; der Freiherrentitel wurde auf Grund der Zugehörigkeit zur schwäbischen Reichsritterschaft geführt
seit 1249
pommersches Uradelsgeschlecht; 1741 preußischer Grafenstand
seit 1688
oldenburgisches Adelsgeschlecht; 1688 oldenburgischer Adelsstand, 1702 kaiserliche (HRR) Anerkennung und Bestätigung, 1726 Freiherrenstand, 1728 russischer Grafenstand, 1741 Reichsgrafenstand
seit 1352
fränkisches Adelsgeschlecht; 1660 Reichsfreiherrenstand
seit 1170
altes hochfreies westfälisches Adelsgeschlecht; 1792 Reichs- und bayerischer Grafenstand; 1899 preußischer Fürstenstand
10.–12. Jahrhundert
Reichsministeriale vorwiegend in der Wetterau; entwickelten sich aus den Herren von Hagen; verwandt mit den Herren von Dornberg
1250 bis Anfang 15. Jahrhundert
frühes Rittergeschlecht im Hofer Raum
1179–1419
mittelalterliches Adelsgeschlecht mit dem Hauptsitz in Müschede bei Arnsberg
seit 1615/1745
schlesisches Geschlecht, 1615 kaiserlicher Wappenbrief, 1745 preußischer Adelsstand
12. Jahrhundert bis ?
niedersächsisches Adelsgeschlecht; nach der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erloschen