seit 1258
Vogtländisches Uradelsgeschlecht; 1695 Reichsfreiherrenstand
1075–1683
südwestdeutsches Uradelsgeschlecht
bis in die Neuzeit
Dynastie der Herzöge zu Mecklenburg
1289–1583
fränkisches Adelsgeschlecht
1286 bis um 1571
altritterliche thüringisch-sächsische Adelsfamilie
seit 1363
Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
seit 1204
westfälisches Uradelsgeschlecht; 1677 Reichsfreiherrenstand
seit 1192/1260
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1733 dänischer Grafenstand, 1792 Reichsgrafenstand
seit 1147
edelfreies fränkisches und schwäbisches Grafengeschlecht
Ende 15. Jahrhundert
ursprünglich aus Westfalen stammendes Geschlecht; Nobilitierung erfolgte 1687
seit 1237
westfälisches Uradelsgeschlecht; freiherrliche Linie: 1874 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes; gräfliche Linie: 1721 Reichsgrafenstand
seit 1829
preußisches Adelsgeschlecht
seit 1091
norddeutsches Fürstengeschlecht
seit 1247
bremischer Uradel, 1262 in Mecklenburg, 1576 in Livland, 1694 im pommerisch-neumärkischen Grenzgebiet, 1730 in Vorpommern, im 18. Jahrhundert in Ostpreußen, 1797 Immatrikulation bei der Livländischen Ritterschaft (Nr. 276)
seit 1197
niedersächsisches Uradelsgeschlecht
seit 14. Jahrhundert
aus den Niederlanden stammendes friesländischen und niedersächsischen Adelsgeschlecht
seit 1261
lausitzischer Uradel
seit 1221
obersächsisch-märkisches Adelsgeschlecht mit zwei Nebenlinien
seit ca. 17. Jahrhundert
aus Oppenheim in Rheinhessen stammendes Bankiersgeschlecht jüdischer Herkunft; 1867 österreichischer Adels-, 1868 preußischer Freiherrenstand
seit 1321
schlesischer Uradel, seit 1969 heißt eine Linie Grafen von Oppersdorff Solms-Braunfels; 1554 erbländisch-österreichischen Freiherrenstand, 1601 böhmische Anerkennung, 1626 und 1635 Reichsgrafenstand, 1651 und 1652 böhmische Bestätigung, der seit 1700 geführte Grafentitel der böhmischen Linie wurde 1746 per kaiserliches Dekret anerkannt
seit dem frühen Mittelalter
regierendes Königshaus der Niederlande französisch-deutschen Ursprungs.
seit ca. 17. Jahrhundert
aus Russland stammendes Geschlecht; 1762 russischer Grafenstand, 1763 römisch-deutscher Reichsfürstenstand; Immatrikulation bei der livländischen Ritterschaft 1765, bei der estländischen 1766; eine Linie 1796 mit russischem Adelsstand legitimiert, 1825 russischer Grafenstand, 1840 Immatrikulation bei der kurländischen Ritterschaft, 1856 russischer Fürstenstand, russische Anerkennung des Fürstentitels 1872
1215 bis 14. Jahrhundert
erloschenes waadtländisches Adelsgeschlecht
Orsini und Rosenberg (Orsini-Rosenberg)
seit 1322
österreichisches Uradelsgeschlecht der südöstlichen Steiermark; den Meinhardiner entstammend und eines Stammes mit den Herren von Graben; 1633 Reichsfreiherrenstand; 1681 erblicher Reichsgrafenstand; 1790 Reichsfürstenstand (Primogenitur); nannten sich zunächst Rosenberg, ab 1683 Ursini-Rosenberg,
seit 1134
Dynastengeschlecht mit Ursprüngen aus Rheinfranken und Kärnten
1260–1478
eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg
seit 1380
preußisches Uradelsgeschlecht
1135–1809
erloschenes oberrheinisch-elsässisches Uradelsgeschlecht, 1712 Reichsgrafenstand, seit 1766 Reichsstandschaft im westfälischen Reichsgrafenkollegium
seit 1219
niedersächsischer Uradel; Haus Plathe: 1888 preußischer Grafenstand; Haus Jannewitz: 1897 preußischer Grafenstand; württembergisches Haus: 1855 Württembergischer Freiherrenstand
seit 1200
Thüringisches Uradelsgeschlecht
seit 1549
westfälisches Geschlecht; 1705 Reichsritter- und erbländisch-österreichischer Adelsstand; 1884 preußischen Anerkennung de Freiherrenstandes
1383–1975
erloschene großpolnische Uradelsfamilie; 1782 Legitimation als Grafen.
seit 1375
Limburgisches Uradelsgeschlecht
1245–1578
erloschenes süddeutsches Ortsadelsgeschlecht
1266–1689
erloschenes westfälisches Rittergeschlecht
seit 1095
schwäbisches Adelsgeschlecht; 1681 Reichsfreiherrnstand;
seit 1327
vorpommerscher Uradel