seit 1316
oberschlesisches Uradelsgeschlecht; 1692 böhmischer Grafenstand
1166-ca. 1950
westfälisches Uradelsgeschlecht
seit 1290
russische, litauische und schwedische Uradelsfamilie deutsch-baltischen Ursprungs; 1679 schwedischer Freiherrenstand; 1799 russischer Grafenstand; 1877 russische Anerkennung der Führung des Titels Baron
seit 1316
rheinisches Adelsgeschlecht
seit 1276
Uradelsgeschlecht aus der Ober- und Niederlausitz
seit 1298
westfälisches Adelsgeschlecht; führt den Adelstitel erst seit Mitte des 17. Jahrhunderts
seit 1111
fränkisch−schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1628 Reichsgrafenstand
ca. 1300 bis ?
erloschenes böhmisches Uradelsgeschlecht
1261–1769
lauenburgisches Uradelsgeschlecht, 1301–1746 in Mecklenburg begütert, 1750 dänischer Grafenstand
1165/1237 bis ?
erloschenes bayerisches Adelsgeschlecht
1715
bayerisches Briefadelsgeschlecht; Nobilitierung 1715
1282–1627 (Rügen) bzw. 1637 (Dänemark)
altes rügisches, später auch dänisches Adelsgeschlecht
1285 bis ?
altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht
seit 1385
deutsch-baltisches (livländisches) Adelsgeschlecht; 1716 schwedischer Freiherrenstand;
seit 1019
altes bayrisches Adelsgeschlecht
Paumgartner von Holnstein und Grünsberg
1255 bis 1726
eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg
1218–1775
mecklenburgisches Geschlecht
seit 1687
Briefadelsgeschlecht; 1687 Reichsritterstand; 1698 ungarisches Baronat; 1700 Bestätigung des Reichsfreiherrenstands
1030–1218
Altes Grafengeschlecht (Nebenlinie der Sieghardinger)
–
seit 1360
altes bulgarisches (kroatisches?) Adelsgeschlecht; 1668 ungarische Baronatsbestätigung; 1772 ungarischer Grafenstand
seit 1223
schlesisches Uradelsgeschlecht
seit um 1400
Aachener Schöffengeschlecht; rittermäßiger Reichsadel als von Pelser-Berensberg 1766; Aufnahme in den niederländ. Adel 1822; preuß. Adelsanerkennung 1829; reuß. ä.L. bzw. preuß. Adel als von Peltzer 1893 bzw. 1897
seit 1321
mecklenburgischer Uradel; Linie Neudorf: 1636 Reichsgrafenstand; Linie Redefin: 1776 königlich sächsischer Freiherrenstand;
1241 bis Ende 18. Jahrhundert
Oberlausitzer Uradelsgeschlecht – 1801 Reichsfreiherrenstand für den Gemahl der letzten Erbtochter Christiane Sophie von Penzig, Johann Friedrich von Prenzel, mit dem Prädikat von Penzig
seit 1200
altpreußisches Uradelsgeschlecht
seit 1355
altes bayerisches Adelsgeschlecht
1025 bis 12. Jahrhundert
erloschene, ursprünglich edelfreie Familie.
1285–1631
böhmisches und mährisches Adelsgeschlecht
1444–1620
preußisches erloschenes Adelsgeschlecht
seit 1298 bzw. seit 1304
zwei nicht stammverwandte Adelsgeschlechter mit Stammheimat in der Mark Brandenburg bzw. im Herzogtum Pommern
Petersdorff (Mark)
Petersdorff (Pommern)
1132–1438
mittelalterliches Salzburger Ministerialengeschlecht
seit 1450
Adelsgeschlecht der Freien Reichsstadt Nürnberg; Nobilitierung 1813
seit 1108
schlesischer Uradel, 1736 Reichsadels- und Wappenbestätigung, 1767 Reichsfreiherrenstand mit Wohlgeboren († 1835), 1786 preußischer Grafenstand, 1889 preußische Namens- und Wappenvereinigung mit dem der Grafen von Burghauß als Graf von Pfeil-Burghauß, 1981 Eintrag in die Tiroler Adelsmatrikel; 1822 preußischer Adelstand für eine weitere Wappenverwandte Familie v. Pfeil
1146
altbayerischer Uradel, 1668 Reichsfreiherrenstand als Edler Frei- und Panierherr von Pfettner, 1814 Eintragung bei der Freiherrenklasse der Adelsmatrikel im Königreich Bayern, 1826 Namens- und Wappenvereinigung mit denen der erloschenen Freiherren von Füll als Freiherren von Pfetten-Füll
1233–1764
eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg
1042–1324
Herrschergeschlecht auf der Burg Pfirt. Den Grafen von Pfirt unterstand das südliche Oberelsass.
1135–1848
vorderösterreichisches Ministerialadelsgeschlecht des gleichnamigen Grafengeschlechts
1267
Uradelsgeschlecht mit Ursprung in Böhmen; 1705 Reichsgrafenstand für den meißnischen Stamm des Geschlechts
seit 926
Uradelsgeschlecht aus dem Barnim; Schwedische Linie: Schwedische Adelsnaturalisation 1686; Westfälische Linie: 1813 königlich westfälisches Baronat; Württembergische Linie: württembergischer Freiherrenstand 1828
seit 1046
oberbayerischer Uradel; 1635 bayerischer Freiherrenstand;
seit 16. Jahrhundert
ursprünglich aus Tirol stammendes Geschlecht; 1571 fürstbischöfl. trient, 1602 Reichsadel; 1710 erbländisch-österreichische Freiherrenwürde mit Prädikat "von Thassul", in der Folge Erwerb der schlesischen Herrschaft Schlegel; 1795 Grafenwürde mit erweitertem Prädikat "von Thassul zu Daxberg".
923 bis ?
im Raum Freising beheimatete mittelalterliche Adelsfamilie, die auch die Vögte des Freisinger Hochstiftes stellte
–
seit 1335
Pommersches Uradelsgeschlecht aus Hinterpommern
1410
alte und in Einzellinien geadelte sächsische Gelehrtenfamilie; 1555 Reichsadelsstand
seit 1192
vogtländischer Uradel;
1217–1538
erloschenes fränkisches Rittergeschlecht
1149 bis ?
erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht
seit 1252
altes pommersches Adelsgeschlecht von Rügen; Linie Dornhof: 1797 schwedischer Freiherrenstand, 1815 schwedischer Grafenstand; Linie Drigge: 1815 schwedischer Freiherrenstand
seit 1351
altes märkisches Adelsgeschlecht
seit 1274
Grafengeschlecht in Polen, Litauen und Russland, stammte aus Westfalen, erlosch in Deutschland 1659, besteht aber in Polen und Russland in mehreren Linien weiter.
seit 1264
hannoverischen Geschlecht, das dem Lüneburger Uradel des Wendlandes entstammt
1) ?; 2) 15. Jahrhundert
1) ein altes hannoverisches und 2) ein altes märkisches Adelsgeschlecht
–
12.–16. Jahrhundert
Mittelalterliches Adelsgeschlecht
seit 1097
edelfreies mecklenburg-holsteinisches Adelsgeschlecht, das sich bis in das 17./18. Jahrhundert von Plesse nannte; Standeserhöhungen diverser Linien: Reichsgrafenstand 1741; Kgl. Württembg. Bewilligung des Freiherren-Prädikates 30. Dezember 1828; dänischer Lehnsgrafenstand 1829; 1888 Erblicher Preußischer Grafenstand; Erblicher Dänischer Grafenstand mit lehnsgräflichem Rang 1895; Erblicher Preußischer Grafenstand 1897
Edelherren von und zu Plesse
Mecklenburger von Plesse(n)
seit 1187
westfälisches Uradelsgeschlecht der Grafschaft Mark; Stamm Lenhausen-Stockum: 1661 Reichsfreiherrenstand, 1724 Reichsgrafenstand; Stamm Schwarzenberg: 1698 Reichsfreiherrenstand, 1913 preußischer Grafenstand.
vor 1264 bis 1645
edelfreie bzw. niederadlige Familie des Mittelalters und der frühen Neuzeit
seit 1308
altes neumärkisches Adelsgeschlecht
–
seit 1271
altes pommersches Adelsgeschlecht
1790
Bayerischer Briefadel seit 1790
–
1135
hochfreies Uradelsgeschlecht aus dem Erzbistum Magdeburg; 1643 Reichsfreiherrenstandsbestätigung
seit 1230
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
vor 1539
polnisches, später preußisches Adelsgeschlecht
–
seit 1347
hinterpommersches Adelsgeschlecht aus dem Landkreis Belgard (Persante); Bayerische Linie: 1715 Freiherrenstand, 1911 Grafenstand; Pommersche Linie: 1741 Preußischer Grafenstand; Württembergische Linie: 1854 Württembergischer Freiherrenstand
1363–1647
altes Adelsgeschlecht im Königreich Böhmen
–
1311–1397
Adelsgeschlecht aus Krain; Ministerialen der Grafen von Ortenburg
–
seit 1238
vogtländischer Uradel; 1670 Reichsfreiherrenstand;
1286–1814
erloschene Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
seit 1180
uradliges schlesisches Herrengeschlecht; 1744 Reichsgrafenstand
seit 1180
altes meißnischen Adelsgeschlecht
1143–1909
eines der ältesten österreichischen Adelsgeschlechter
14. Jahrhundert (1331?) bis 19. Jahrhundert (vor 1840)
Pommersches Uradelsgeschlecht aus Hinterpommern
seit 1515
aus Vorpommern stammendes Briefadelsgeschlecht; 1813 schwedischer Adelsstand
seit 1308
oberlausitzes Uradelsgeschlecht; 1745 Reichsgrafenstand; 1815 bayerische Anerkennung des Freiherrenstandes
seit 1387
polnisches Adelsgeschlecht; 1773 polnischer Fürstenstand; österreichische Fürstenstandsbestätigung 1818 u. 1837, galizische Fürstenstandsbestätigung 1821 u. 1841, 1822 Immatrikulation bei den galizischen Ständen, 1774 Grafendiplom, 1782 preußische Anerkennung des Grafenstandes und schlesisches Inkolat, 1842 preußischer Grafenstand, 1862 österreichische Anerkennung des Grafenstandes, 1880 italienische Anerkennung des Grafenstandes; 1841 Immatrikulation bei der Grafenklasse im Königreich Bayern, 1905 österreichische Verleihung des Prädikats "Durchlaucht", 1908 "comes romanus"
seit 1140
Briefadelsgeschlecht, 1643 adeliger Landsassenstand; Reichsadelsstand mit Namensmehrung Edler von Poschinger 1790; bayerischer Freiherrenstand für die Frauenauer Linie am 24. Juli 1901
seit 1275
schlesischer Uradel.
13. Jahrhundert bis 1705
erloschenes burgundisches Adelsgeschlecht
–
1500
Hugenottenfamilie adeliger Herkunft; 1750 preußischer Adel; 1814 preußische Grafenstandsbestätigung
seit 18. Jahrhundert
österreichisches Uradelsgeschlecht, welches u.A. einen kgl. bayr. Kriegsminister und Generale stellte
1230 bis 15. Jahrhundert(?)
erloschenes Adelsgeschlecht aus der Waadt
–
seit 1253
katholisch-mährisches Uradelsgeschlecht; nennt sich Praschma seit 1414; 1625 Freiherrenstand; 1655 böhmischer Grafenstand
seit 1383
Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1474 kaiserlicher Wappenbrief; 1545 englischer Adelsstand
Prebendow (polnisch: Przebendowski)
seit 1558
lauenburgisch-pommerellisches Adelsgeschlecht; 1711 Reichsgrafenstand, 1783 Legitimation bei der galizischen Landtafel als Ritter von Przebendowo, 1789 galizischer Grafenstand mit der Anrede Hoch- und Wohlgeboren
seit 1237
Mecklenburgischer Uradel; 1812 nassauische Freiherren. -- Ein weiteres Geschlecht gleichen Namens und ähnlichen Wappens aus Baden gehört zum Briefadel.
Ende 9. Jahrhundert bis 1306
böhmisches Herrschergeschlecht
seit 1275
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1833 Wappen und Namensvereinigung mit den v. Rautter; 1890 Berechtigung zur patrilinear erblichen Führung des Namens und Wappens v. Podewils, gebunden an den Besitz des ehemals Podewilsschen Fideikommiß Penken; 1913 Grafenstand, ebenfalls im Rechte der Erstgeburt mit dem Namen Graf v. Rautter-Willkamm
bis 1843
ursprünglich ostpreußisches, später hessisches Adelsgeschlecht
seit 1538
fränkisches Adelsgeschlecht aus Weißenburg in Bayern
seit 1206
kursächsisches Uradelsgeschlecht
seit 1100
bayerisches Uradelsgeschlecht; 1607 bayerischer und Reichsfreiherrenstand; 1664 Reichsgrafenstand; verschiedene Standesmehrungen (Freiherren, Grafen) für unterschiedliche Linien.
bis 1757
brandenburgisch-mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
seit 1283
schlesisches Uradelsgeschlecht; nennt sich seit 1861/62 Prittwitz und Gaffron
seit 1262
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht
1309
Schlesisches Uradelsgeschlecht böhmischen Ursprungs.
seit 1321
preußisches, ursprünglich schweizerisches Adelsgeschlecht, sowie zwei briefadelige Linien von 1798 und 1805
seit 1420
aus dem Herzogtum Jülich stammendes Geschlecht; 1746 Reichsritterstand; 1790 Reichsfreiherrenstand
seit 1270
sächsischer Uradel, später in Schlesien und der Niederlausitz begüterte Adelsfamilie; 1559 Reichsfreiherrenstand; 1652 böhmischer Grafenstand;
1753 Namenserweiterung Promnitz von Promnitzau
1280 bis 19. Jahrhundert
erloschenes mährisches Adelsgeschlecht
seit 1306
schlesisches Uradelsgeschlecht; 1655 Reichsfreiherrenstand; 1690 Reichsgrafenstand; 1822 preußischer Fürstenstand
seit 1286
Rügensches Uradelsgeschlecht; 1672 dänischer Freiherrenstand; 1723 Reichsgrafenstand; 1807 schwedischer Fürstenstand
seit 1257
Adelsgeschlecht aus Hinterpommern; 1620 Reichsfreiherrenstand; 1737 bzw. 1773 preußischer Freiherrenstand
Pych (Pych Lipinski; Pych Pradzynski)
seit 1526
kaschubisches Adelsgeschlecht aus Hinterpommern
12. bis Anfang des 16. Jahrhunderts
westdeutsches, aus Luxemburg stammendes Adelsgeschlecht; 1495 Reichsfreiherrenstand