seit 1249
pommerscher Uradel
seit 1322
pommerscher Uradel
seit 1228
Uradelsgeschlecht aus dem Herzogtum Lauenburg; 1705 Reichsgrafenstand; seit 1810 auch königlich sächsischer Freiherrenstand für eine Linie (seit 1817 existiert auch ein Briefadelsgeschlecht).
seit 1496
Adelsgeschlechts mit dem Ursprung in Bayerisch–Schwaben; 1555 Reichsadelsbestätigung durch Kaiser Karl V.
1349
Krainer Uradel; 1602/1621 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1625 Reichsgrafenstand
seit etwa 1266
Ritteradelsgeschlecht im Umfeld der Burggrafschaft Friedberg, 1620 erloschen.
seit 1570
aus Thüringen stammendes Geschlecht; 1764 Reichsfreiherrenstand (seit 1786 gibt es auch ein gleichnamiges, durch Adoption entstandenes Briefadelsgeschlecht).
seit 1792
pfalz-bayerisches Briefadelsgeschlecht mit dem Prädikat Edle von.
seit 1136
rheinischer Uradel; 1638 Reichsfreiherrenstand, 1720 Reichsgrafenstand für Linie Bassenheim; 1646 Reichsfreiherrenstand für Linie Königsfeld; 1828 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes für Linie Bornheim.
seit 1170
Hochadeliges schwäbisches Uradelsgeschlecht, das in den Freiherren- und Grafenstand erhoben wurde und sich in zahlreiche Linien aufteilte, von denen die folgenden erloschen (†) sind: Waldburg-Warthausen († erste Hälfte 13. Jahrhundert); Waldburg-Rohrdorf, später Waldburg-Meßkirch († um 1350); Waldburg-Sonnenberg († 1511); Waldburg-Wolfegg-Zeil († 1589); Waldburg-Waldburg († 1600); Waldburg-Friedberg-Scheer († 1717); Waldburg-Scheer († 1764); Waldburg-Trauchburg († 1772); Waldburg-Waldsee († 1833); Waldburg-Capustigall († 1875); Waldburg-Bestendorf († ?); Waldburg-Zeil-Wurzach († 1903). --- Die Linien Waldburg-Wolfegg und Waldsee,Waldburg-Zeil und Trauchburg und Waldburg-Zeil-Hohenems bestehen noch.
seit 1137
Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, seit 1815 – als Fürstentum Waldeck-Pyrmont
12. Jahrhundert
Adelsfamilie im Südschwarzwald
–
1778–1938
Gräfliche Nebenlinie des Hauses Waldeck
–
um 1199
meißnisch-thüringische edelfreie Adelsfamilie, die vermutlich vom edelfreien Herrengeschlecht derer von Wartha abstammt
–
seit 1248
Fränkischer Uradel; 1814 Immatrikuloation im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse
seit 1211
Adelsgeschlecht der Westerwaldregion; 1663 Freiherrenstand; 1666 Grafenstand; 1745 Reichsfürstenstand
seit 1786
Adelsgeschlecht aus illegitimem Zweig der Askanier
1212 bis Anfang 15. Jahrhundert
Adelsgeschlecht in Anhalt, Anfang des 15. Jahrhunderts erloschen
Aus Köln/Rhein stammendes Geschlecht; 1664 böhmischer Adelsstand; 1702 böhmischer Freiherrenstand; 1727 böhmischer Grafenstand
–
seit 1223
ursprünglich bayerisches Adelsgeschlecht aus dem Nordgau; seit 1814 besteht eine Linie unter der Namensform von Waldow und Reitzenstein
1397
Altes mährisches Adelsgeschlecht, österreichische Freiherren 1754
seit 1278
altes böhmisches Herrengeschlecht; 1632 Reichsgrafenstand für das Gesamtgeschlecht
1230–1844
erloschene Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
seit 1190 bzw. 1354
erscheinen ab 1190 zunächst als Herren von Ramstadt, ab 1354 als Herren von Wallbrunn; reichsritterschaftlicher, hessischer und rheinländischer Uradel; Stammsitz Partenheim bei Mainz; böhmischer Freiherrenstand 1724, Ausdehnung auf das Gesamtgeschlecht 1726
seit 1244
altes fränkisches Adelsgeschlecht; 1676 Reichsgrafenstand
seit 1154
niedersächsisches Uradelsgeschlecht; 1782 Reichsgrafenstand
994 bis um 1300
erloschenes edelfreies fränkisches Geschlecht von der Burg Zwernitz, im Dienst des Königs und des Bamberger Bischofs
-
1288–1483
erloschenes Herrengeschlecht aus Schwaben
1243 bis ?
pommerscher und mecklenburgischer Uradel
seit 838
rheinisch-hessisches Uradelsgeschlecht des Niddagaues; 1664 Reichsfreiherrenstand
1249 bis 19. Jahrhundert
mecklenburgisches Uradelsgeschlecht, das zu den Vasallen der Fürsten von Werle gehörte
seit 1133
thüringisches Uradelsgeschlecht; 1855/1856/1858/1866/1871 Anerkennung des Freiherrenstandes durch diverse Landesherren; 1840 Grafenstand für Stamm Winterstein
1183 bis ?
ursprünglich aus Warendorf stammendes Adelsgeschlecht, das im Lübecker Patriziat aufstieg und in dieser Stadt von 1183 bis 1566 Ratsherren und Bürgermeister stellte.
seit 1249
Geschlecht aus dem magdeburgischen Uradel, später auch in Brandenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein, Dänemark und Schweden
seit 1369
Lothringischer Uradel; 1826 preußische Anerkennung des Freiherrenstandes
–
? bis 1758
Abgestorbenes altes böhmisches Adelsgeschlecht
vor 1169 bis 1818 (1844)
nach der Burg Wartenberg bei Kaiserslautern benanntes, abgestorbenes Geschlecht; 1699 Grafenstand
Wartenberg (Altmark-Nordthüringen)
seit 1239 bis
altes Adelsgeschlecht aus der Altmark und Thüringen
1588 (1602) bis 1736
nach Schloss und Gut Wartenberg benanntes, abgestorbenes bayerisches Adelsgeschlecht, morganatische Linie des Stammes Wittelsbach; 1602 Grafenstand
seit 1270
magdeburgisches Uradelsgeschlecht; 1703 preußischer Grafenstand;
seit 1150
Edelfreie im Umfeld der kurmainzischen Stadt Aschaffenburg und am Untermain, 1611/1612 erloschen.
–
seit 1531
Polnisches Adelsgeschlecht; mit Nicolaus Wasilewski 1531 (Urk.d.Kgs.Sigismund I. für die Stadt Lubelsk (Lublin)), dessen Stammreihe in Preußen mit Thaddäus v. Wasielewski, 1739, gest.1803, beginnt. Legimitation bei der galiz.Landtafel als Rr 26. Oktober 1789 (für Thomas Wasielewski (W.Rogala));
1020–1371
niederrheinisches Grafengeschlecht, aus dem die Herzöge von Geldern hervorgingen
-
1097
Von den Knjasen im Kiewer Gouvernement abstammendes, altes moldauisches Bojarengeschlecht (1350), 1855 österreichische Freiherren, 1918 Grafen, zum Hochadel zählend seit 1907
seit 1261
Thüringischer Uradel; 1719 Reichsgrafenstand für Haus Crostau; 1837 sächsischer Freiherrenstand für Haus Kauschwitz;
seit 1769
österreichisches Briefadelsgeschlecht; 1818 österreichischer Adelsstand
seit 1731
österreichisches Briefadelsgeschlecht, 1731 als „Edle von Webern“
seit 1170
thüringer Uradelsgeschlecht
vor 1682
belgisch-holsteinisches Adelsgeschlecht, 1683 Erneuerung des Adels durch Kaiser Leopold II. und Aufnahme in die schleswig-holsteinische Ritterschaft. Damit zählt das Geschlecht innerhalb der Ritterschaft zu den recepti (im Gegensatz zu den Equites Originarii).
seit 1278; bzw. 1649
altes niedersächsisches Geschlecht, aus dem Johann Ludwig Wedekind (* 1673; † 1725) den Stand eines russischen Barons erhielt, ein Zweig 1809 den hessischen Freiherrenstand und ein weiterer 1915 den preußischen Adelsstand erhielt; wohl nicht stammesverwandt mit dem seit 1649 belegbaren, namensgleichen schwarzburgischen Geschlecht, das 1749 geadelt wurde
seit 1212
Uradelsgeschlecht aus Stormarn; – Haus Evenburg: 1664 dänischer, 1776 preußischer Grafenstand, 1914 preuß. Fürstenstand; Haus Wedellsborg: 1672 dänischer Grafenstand; Haus Eilenstedt: 1798 preuß. Grafenstand; Haus Rehfeld: 1903 preußischer Grafenstand
seit 1472
niedersächsisch-lüneburgisches Briefadelsgeschlecht; 1819 preußischer Adelsstand
um 1500
Aus Sachsen stammendes Geschlecht; 1635 polnischer Adelsstand mit preußischem Indigenat; es besteht auch eine 1822 geadelte Familie Wegnern.
seit 1363
altbayerischer Uradel; 1623 Reichsfreiherrenstand für die ältere, 1636 für die jüngere Linie;
1050–1254 (?)
edelfreies Geschlecht des Mittelalters
–
1285–1430
Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg
seit 1234/1357 bzw. 1280
Zwei Uradelsgeschlechter in Pommern und Brandenburg; 1806 preußischer 'Freiherrenstand für die von Weiher aus Pommern als von Weiher und Nimptsch. Die brandenburgischen Weiher erhielten 1637 den Reichsgrafenstand.
seit ca. 1100
württembergisches Uradelsgeschlecht; 1900 württembergische Anerkennung als Freiherr von und zu Weiler
1140–1507
erloschene staufische Ministerialenfamilie aus dem Gmünder Raum
13. Jahrhundert
erloschenes frühes Rittergeschlecht im Hofer Raum
–
1037 bis ?
Mittelalterliche Lehnsleute des Markgrafen von Baden
–
seit 1535
altes pfälzisches Müllergeschlecht, aus dem Carl Weizsäcker 1897 zunächst den persönlichen Adel und 1916 den erblichen Freiherrentitel erhielt
seit 1503
sächsisches Briefadelsgeschlecht; 1785 Reichsadelsstand; 1782 Reichsfreiherrenstand;
1188 bis um 1500
altes westfälisches Adelsgeschlecht
800–1055 und bis heute
ursprünglich burgundisches und schwäbisches Herrschergeschlecht mit europäischer Bedeutung, dessen Zusammenhang mit den späteren und heutigen Welfen nicht gesichert ist.
–
?–1390
erloschenes böhmisches Uradelsgeschlecht
–
seit 1246
seit 1567 Freiherren Welser von Zinnenburg; durch den Erwerb der Herrschaft Neunhof 1660 Mitglieder der Fränkischen Reichsritterschaft; 1814 einfacher bayerischer Adel, 1819 bayerischer Freiherrenstand
1020–1090
mittelalterliches bayerisches Grafengeschlecht
–
seit 1270
mecklenburgischen Uradelsgeschlecht
seit 1808
österreichischer Briefadel
seit 1315
mecklenburgisch-brandenburgischer Uradel
1141–1867
braunschweigisches, später auch halberstädtisches und brandenburgisches Geschlecht, 1735 in Livland, 1797 Immatrikulation bei der livländischen Ritterschaft
seit 1683
braunschweigisches, später auch mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1683 und 1684 Reichsadelsstand, 1721 Reichsfreiherrenstand
seit 1231
westfälisches Uradelsgeschlecht; Freiherren, 1715 Reichsgrafenstand
seit 1660
fränkisches Briefadelsgeschlecht; 1748 erbländisch-österreichischer Ritterstand, 1776 Freiherrenstand, 1802 ungarischer Grafenstand;
seit 1330
niedersächsisches Uradelsgeschlecht
vor 1330 bis 16. Jahrhundert
altes holsteinisches Adelsgeschlecht, das in enger Beziehung zu den Rittern von Barmstede, den Ritter von Raboisenund den von Wedel stand.
seit 1476 bis Mitte des 20. Jahrhunderts
schlesisches Adelsgeschlecht
seit ca. 1300
pommerellisches Adelsgeschlecht; wanderten aus Werden an der Ruhr in Danzig ein
-
1223–ca. 1290
rheinländisches Adelsgeschlecht nach Werden an der Ruhr; Seitenlinie der Herren Schilling von Bornheim aus Bornheim bei Bonn
-
1259–1534
erloschenes südwestdeutsch-schweizerisches Grafengeschlecht
Werdenberg-Heiligenberg
Werdenberg-Sargans
seit 1369 bzw. 1522
je ein Uradels- und Briefadelsgeschlecht; 1879 preußischer Grafenstand für die uradeligen von Werder
Werder (Mark)
seit 987
Westfälisches Grafengeschlecht; aus ihnen entwickelten sich die Grafen von Arnsberg und die Gravel von Hövel
1278 bis ?
altes westfälischen Adelsgeschlecht mit Stammsitz bei Iserlohn
1264–1696
erloschenes schwäbisches Adelsgeschlecht
11.–12. Jahrhundert
Gaugrafengeschlecht aus Schwaben
–
seit 1189
Bremisches Uradelsgeschlecht; 1901 bzw. 1905 K.u.K. Prävalierung des bisher geführten Freiherrentitels
1132–1556
erloschenes mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht; es bestehen noch zwei Briefadelsgeschlechter gleichen Namens
seit 1209
thüringisches Uradelsgeschlecht; 1844 preußische Genehmigung des Freiherrentitels, 1702 und 1706 Reichsgrafenstand für unterschiedliche Linien.
1029 bis ?
Schweizer Adelsgeschlecht, ursprünglich aus dem heutigen Kanton Aargau
seit 1225
westfälisches Uradelsgeschlecht; Linie Hackfort: 1650 Reichsfreiherrenstand; Stamm Westerholt: 1790 Reichsgrafenstand;
1257 bis ?
schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1693 Reichsfreiherrenstand, 1814 Eintragung in die bayerische Adelsmatrikel bei der Freiherrenklasse
seit 1258
thüringer Uradelsgeschlecht aus dem Eichsfeld
seit 1249
ostwestfälisches Uradelsgeschlecht; 1792 Reichsgrafenstand
seit 982
Dynastie deutscher Markgrafen, Kurfürsten und Könige
1061–1349/50
erloschenes thüringisches Adelsgeschlecht
–
1145–1460
eines der bedeutendsten rheinischen Adelsgeschlechter (erloschen); ein Geschlecht von Wevelinchoven führt das gleiche Wappen und erlosch 1955
seit 1230
Dortmunder Ratsgeschlecht, dann Lübecker Rats- und Domherrengeschlecht
seit 1103; Stammreihe 1159
Edelfreies Grafengeschlecht – 1784 Reichsfürstenstand
1738–1915
erloschenes livländisches Geschlecht, 1638 Reichsadelstand, 1797 Immatrikuliert bei der Livländischen Ritterschaft
1231–1629
erloschenes thüringisches, ritterliches Burgmannengeschlecht
13. und 14. Jahrhundert
Rittergeschlecht im Südschwarzwald, Kleinmeier des Damenstifts Säckingen; gingen vermutlich aus den Herren von Stein hervor
seit ca. 1500
ursprünglich westfälisches Adelsgeschlecht
seit 1526
westpreußisches Adelsgeschlecht
1128–1814
erloschenes fränkisches Uradelsgeschlecht; 1809 Immatrikulation in Bayern bei der Freiherrenklasse
vor 919 bis 12. Jahrhundert
eine der ältesten bezeugten europäischen Adelsfamilien
–
14. Jahrhundert
sächsisches Adelsgeschlecht
1123–1368
fränkisches Adelsgeschlecht
-
1235–1328
Inhaber einer Kleinherrschaft im Südwesten des heutigen Nordrhein-Westfalen
Mitte 1230er Jahre bis 1418
erloschenes rheinisches Adelsgeschlecht
–
seit 1318
fränkisches Uradelsgeschlecht; 1817 Immatrikulation in Bayern bei der Freiherrenklasse; (drei weitere gleichnamige Geschlechter).
seit mindestens 15. Jahrhundert
Adelsgeschlecht im heutigen mittelfränkischen Grenzraum. (drei weitere gleichnamige Geschlechter).
1103–1409
erloschenes mittelalterliches Grafengeschlecht
9.- 13. Jahrhundert
bayerische Adelsfamilie des 9. Jahrhunderts
–
seit 1541
Briefadelsgeschlecht aus der Wetterau; 1702 Reichsritterstand; 1863 preußische Genehmigung des Freiherrentitels.
1147 bis 1802
erloschenes brandenburgisches Uradelsgeschlecht
seit 1467
preußisches Adelsgeschlecht, seit dem 18. Jahrhundert auch holländisch als von Proebentow van Wilmsdorff
vor 1376 - 1457
erloschenes westfälisches Adelsgeschlecht
-
seit 1220
nach der Stammherrschaft in Steiermark benanntes Dynastengeschlecht; 1551 Reichsfreiherrenstand; 1557 Reichsgrafenstand; 1804 Reichsfürstenstand
1271–1739
westfälisch-bergisches Uradelsgeschlechts
seit 1501
Patrizierfamilie aus Nürnberg; 1709 Reichsadelsstand
seit 1560
aus der Pfalz stammendes Briefadelsgeschlecht; 1681 Reichsadelsstand
–
seit 1286
Märkisches Uradelsgeschlecht altsächsischer Herkunft; 1671 (erster) dänischer Lehensfreiherrenstand; 1706 spanischer Marqués; 1719 erbländisch-niederländischer Grafenstand;
seit 1209
Uradelsgeschlecht aus dem Eichsfeld; 1813 westfälische Bestätigung des Freiherrenstandes; 1794 Reichsgrafenstand
(1203) 1303
altes fränkisches Adelsgeschlecht
vor 1200 bis 19. Jahrhundert
altes holsteinischen Adelsgeschlecht, sie war eng verwandt mit den Familien Pogwisch und Wulf
seit 1450
Aus Niederösterreich stammendes Geschlecht; 1500 kaiserlicher Wappenbrief; 1577 Reichsadelsstand; Mai 1702 Reichsfreiherrenstand, Juli 1702 Reichsgrafenstand.
1792 bis ?
erloschene Adelsfamilie aus dem Komitat Agram, 1792 ungarischer Adels- und Wappenbrief, Ausbreitung ins Banat und nach Paraguay
–
seit 1697
Adelsfamilie aus dem heutigen Polen; Ritterstandserhebung im 18. Jahrhundert;
seit 1192
polnisch-deutsches Adelsgeschlecht
seit ca. 1000
eines der ältesten deutschen Geschlechter, aus dem jahrhundertelang die bayerischen und pfälzischen Herrscher hervorgingen;
seit 1143
thüringisches Uradelsgeschlecht
seit 1240 (1256)
pommerischer Uradel
1090–1584
erloschenes mittelalterliches Adelsgeschlecht aus Oberwittstadt
seit 1290
lüneburgischer Adel; 1639 Reichsadelsstand mit Wappenbesserung; 1914 preußische Namen- und Wappenvereinigung mit denen von Rehdiger als von Witzendorff-Rehdiger.
seit 1133
thüringischer Uradel; Roter Hof:1860 österreichische Bewilligung des Freiherrenstandes; Blauer Hof: 1813 westfälischer, 1886 preußischer Grafenstand.
seit 1525
kaschubischen Adelsgeschlechts aus Hinterpommern; 1817 preußisches Diplom für nat. Sohn
seit 1300
pommersches Uradelsgeschlecht
seit 1389
pommersches Adelsgeschlecht, eines Stammes und Wappens mit den von Kleist
seit 1136
schwäbisches Uradelsgeschlecht; Freiherren seit dem 19. Jahrhundert
seit 1284
pommersches Uradelsgeschlecht
seit 1230
altmärkisches Uradelsgeschlecht
1180–1688
Erloschenes Adelsgeschlecht aus dem Steigerwald
1073–1361
Erloschenes altsächsisches Adelsgeschlecht edelfreier Herkunft, im 12. Jh. Grafen von Peine, Agnaten der Edlen und Grafen von Schladen, Stammesverwandt mit den von Apenburg, von Asseburg, von Bärwinkel, von Bartensleben, von Winterfeld
seit 1427
Deutsch-Baltisches Adelsgeschlecht. 1726 das Indigenat der Livländischen Ritterschaft, 1729 das Indigenat der Estländischen Ritterschaft. 1747 Erhebung in den Reichsfreiherrenstand.
seit 1301
seit 1440
altes hessisches Adelsgeschlecht
rheinische Nebenlinie der Wolff von Gudenberg; 1637 Reichsfreiherrenstand; 1731 Reichsgrafenstand
1646–1771
Livländisches Adelsgeschlecht; 1646 schwedischer Adelsstand
seit 1647
pommersches Adelsgeschlecht; 1647 schwedischer Adelsstand, 1772 schwedischer Freiherrenstand, 1810 Bonapartischer Grafenstand
seit 1301
Hessisches Uradelsgeschlecht; 1873 Reichsfreiherrenstand
seit 1418
altes hennebergisch-hessisches Geschlecht; 1623 rittermäßiger Reichsadelsstand; 1637 Reichsfreiherrenstandsbestätigung
seit 1240
Sächsisches Uradelsgeschlecht; Reichsfreiherrenstand; 1741 erblicher Reichsgrafenstand durch Kurfürst Friedrich August III, Herzog zu Sachsen und König von Polen, im Vicariate des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
1278
vogtländisch-meißnisches und thüringisches Adelsgeschlecht
1219
fränkischer Uradel; 1819 Immatrikulation in die Bayerische Freiherrenklasse; 1901 bayerischer Grafenstand
seit 1290
bayerisch-fränkisches Uradelsgeschlecht
1226 bis 15. Jahrhundert
mittelalterliches Adels- und Rittergeschlecht
1140/47
Tiroler Uradel mit zwei Linien: Rodenegg und Trostburg; Linie Wolkenstein-Trostburg: 15. Jahrhundert Freiherrenstand, 1630 Reichsgrafenstand; Linie Wolkenstein-Rodenegg: 1564 Freiherrenstand, 1628 Reichsgrafenstand
1408 bis ?
deutsch-kaschubisches Adelsgeschlechts, 1526 polnische Adelsanerkennung, 1825 russische Adelslegitimierung
seit 1393
nieder-österreichisches Uradelsgeschlecht, 1588 erbländisch-österreichische Wappenbesserung, 1591 niederösterreichischer alter Ritterstand, 1602 Ritterstand und Verleihung des Prädikats zu Neuhaus, 1605 mährisches Inkolat, 1607 erbländisch-österreichischen Freiherrnstand, 1702 Reichsfreiherrenbestätigung
1385 bis Ende 18. Jahrhundert
erloschenes pommersches Uradelsgeschlecht, später in Mecklenburg, Danemark, Wallonien und Lothringen, sowie Niedersachsen
seit 1417
böhmischer Uradel
seit 1277
baltisches Uradelsgeschlecht; verschiedene Linien wurden im 17., 18. und 19. Jahrhundert in den schwedischen und preußischen Freiherrenstand bzw. Grafenstand erhoben.
seit 1202
westfälischer Uradel; 1653 schwedischer Freiherrenstand; 1687 schwedischer Grafenstand (finnländische Linie).
1278 bis ?
altes neumärkisches Adelsgeschlechtes
aus Masowien stammendes polnisches Adelsgeschlecht; 1772 preußischer Adel
seit 1379
schlesischer Uradel;
1156; 1220; 1407
drei verschiedene Uradelsgeschlechter aus Anhalt-Magdeburg, Brandenburg und Halberstadt. Das Halberstädter Geschlecht wurde 1813 im Königreich Bayern in die Freiherrnklasse aufgenommen.
Anhalt-Magdeburg
Brandenburg
seit 1214
schlesisch-böhmisch-mährisches Adelsgeschlecht; Freiherren, 1624 Reichsgrafenstand. Nennt sich seit Anfang des 19. Jahrhunderts Wrbna u. Freudenthal
seit 1173
thüringisch-sächsisches Uradelsgeschlecht
seit 1194
niederösterreichisches Uradelsgeschlecht; 1607 niederösterreichischer Herrenstand; 1607 erbländisch-österreichischer Freiherrenstand; 1682 Grafenstand
seit 1120
schwäbisches Uradelsgeschlecht;
seit 1080
altes Grafengeschlecht; 1495 Reichsfürstenstand; Kurfürsten; Herzöge
1137–1922
erloschenes fränkisches Uradelsgeschlecht; 1812 Immatrikulation in Bayern in die Freiherrenklasse.
1262–1804
Vorpommersches Uradelsgeschlecht
seit 1277
Hinterpommersches Uradelsgeschlecht
seit 1273
Märkischer Uradel; 1721 Reichsfreiherrenstand und Reichsgrafenstand.
(1158)/1355
Uradelsgeschlecht aus der Grafschaft Kleve; 1608 österreichischer Freiherrenstand, 1701 Reichsgrafenstand für Linie Gribbbenvorst; 1654 Reichsfreiherrenstand für Linie Diersfordt